Citroen eröffnet Bestellstart

Facelift-Version des C3 Aircross bleibt günstig

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Ab sofort kann das überarbeitete Mini-SUV von Citroen in Österreich bestellt werden. 

Exakt vor einem Monat hat  Citroen  den  überarbeiteten C3 Aircross  vorgestellt. Ab sofort ist das stadttaugliche Mini-SUV in Österreich bestellbar. Dabei zeigt sich, dass der Gegner von VW T-Cross, Skoda Kamiq, Kia Stonic, Ford Puma, Hyundai Kona, Opel Mokka, Peugeot 2008, Seat Arona und Co an seinen günstigen Preisen festhält. Los geht es nämlich zum Aktionspreis von 15.990 Euro. Dafür bekommt man den C3 Aircross in der Version Live mit der Benzinmotorisierung PureTech 110 und manuellem 6-Gang-Getriebe. Laut Citroen rollt die Facelift-Version im Juni 2021 zu den heimischen Händlern.

Ausstattung

Der „neue“ C3 Aircross ist in drei Ausstattungslinien verfügbar:

  • Die serienmäßige Ausstattung der Einstiegsversion Live beinhaltet unter anderem Klimaanlage, Radio Berganfahrhilfe, Geschwindigkeitsregler und –begrenzer, ein Sicherheitspaket mit Spurassistent, Verkehrsschilderkennung und LED-Tagfahrlicht.
     
  • Das mittlere Ausstattungsniveau Feel beinhaltet darüber hinaus die Einparkhilfe hinten, die Funktion Mirror Screen (kompatibel mit Android Auto und Apple Car Play), LED-Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, sowie das Style-Paket Schwarz. Optional erhältlich sind beim Feel die Advanced Comfort Sitze.
     
  • Das Top-Ausstattungsniveau Shine wird ergänzt durch eines der verfügbaren Style-Pakete, die zweifarbige Außenlackierung mit schwarzem Dach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik und die Advanced Comfort Sitze. Zudem lässt sich hier die Rückbank verschieben und der Beifahrersitz umklappen. Das Keyless-System und eine 360-Grad-Rückfahrkamera runden den Shine ab.
     

Facelift-Version des C3 Aircross bleibt günstig
© Citroen / Stellantis
× Facelift-Version des C3 Aircross bleibt günstig

Design

Außen ist der neue Jahrgang vor allem an der Front, die nun wieder stark an den C3 erinnert, erkennbar. Die Voll-LED-Scheinwerfer gehen fließend in den langgezogenen verchromten Doppelwinkel über. Die darunter integrierte Leuchteinheit, ist jetzt nicht mehr quadratisch sondern horizontal ausgeführt. Hinzu kommen ein neuer Kühlergrill und neue silbergraue Schutzelemente mit farbigen Details. In der Seitenansicht stehen zwei neue 16- bzw. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen zur Verfügung. Hinten wurde die Grafik der Rückleuchten modifiziert. Für den gewünschten robusten Eindruck sorgen weiterhin die erhöhte Karosserie, schützende Elemente vorne und hinten, Kotflügelverbreiterungen und Dachreling. Wie bisher ist für den C3 Aircross ein umfangreiches Personalisierungsangebot verfügbar. Laut Citroen haben Kunden zukünftig die Wahl zwischen 70 Außenvarianten. Diese ergeben sich aus 7 verschiedenen Außenlackierungen, 4 Style-Paketen und 2 Dachfarben.

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© Citroen / Stellantis
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Innenraum

Für den Innenraum sind vier verschiedene Ambiente (Basis, Urban Blue, Metropolitin Graphit und Hype Grey) erhältlich. Sie unterscheiden sich in der Farbgebung und der Materialauswahl. Die speziellen Komfortsitze (Advanced Comfort) kennen wir bereits aus dem C5 Aircross. Auch im „neuen“ C3 Aircross sind sie mit 15 Millimeter dickem Schaumstoff gepolstert. Ein wichtiger Kaufgrund stellte bisher die hohe Variabilität dar. Daran halten die Franzosen fest. So lässt sich die zweiteilige Rückbank um 150 Millimeter verschieben und der Beifahrersitz zusammenklappen. Dank verschiebbarer Rückbank erhöht sich das Kofferraumvolumen von 410 auf 520 Liter. Sind die Rücksitze umgeklappt, beträgt das Kofferraumvolumen bis zu 1.289 Liter. Hinzu kommen zahlreiche Ablagen hinten und vorne. Das für ein derart kompaktes Auto (4,16 x 1,76 x 1,64 m / LxBxH) großzügige Raumangebot wird durch das optionale Panorama-Schiebedach noch weiter unterstrichen.

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Cockpit und Vernetzung

Im Cockpit markiert eindeutig der auf 9 Zoll gewachsene Touchscreen das Highlight. Über ihn werden zahlreiche Funktionen gesteuert. Citroen verspricht eine verbesserte Menüstruktur und eine intuitive Bedienung. Ob das in der Praxis auch so ist, wird ein späterer Test zeigen. In Sachen Konnektivität ist der überarbeitete C3 Aircross gut gerüstet. Zu den zentralen Funktionen zählen die vernetzten Dienste namens „Connect Box“ (Notruf und Assistenz), das System „Connect Nav“ (Navigation mit Echtzeit-Daten), „Mirror Screen“ (kompatibel mit Android Auto und Apple Car Play) sowie eine Induktions-Lademöglichkeit für Smartphones.

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Motoren und Assistenzsysteme

Bei den Antrieben gibt es keinerlei Überraschungen. Hier kommen die bekannten Konzern-Triebwerke zum Einsatz. Als Benziner stehen der PureTech 110 mit Sechsgang-Schaltgetriebe und der PureTech 130 mit Sechsgang-Automatik (EAT6) zur Wahl. Die Dieselmotorisierungen BlueHDi 110 mit Sechsgang-Schaltgetriebe und BlueHDi 120 EAT6 runden das Angebot ab.

In Sachen aktiver Sicherheit wird der Fahrer von insgesamt bis zu zwölf Assistenzsystemen unterstützt. So verfügt der aufgerüstete C3 Aircross unter anderem über ein farbiges Head-up-Display (Billiglösung mit ausfahrbarer Scheibe), Bergabfahrhilfe, Verkehrszeichenerkennung sowie einen aktiven Notbremsassistenten (Active Safety Brake). Darüber hinaus sind eine 360-Grad-Rückfahrkamera, ein Parkassistent und ein Keyless-System verfügbar.


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