Italiener wollen u.a. mit Elektro-Version des Fiat 500 punkten.
Die Gruppe Fiat-Chrysler will in den nächsten zwei Jahren 66 neue Modelle auf den Markt bringen. Dabei handelt es sich auch um neue Versionen von Fahrzeugen, die der italo-amerikanische Konzern bereits herstellt. "In weniger als zwei Jahren werden wir ein fast vollkommen erneuertes Spektrum von Fahrzeugen im Vergleich zu Juni 2009 anbieten, als wir unser Abenteuer gestartet haben", berichtete Fiat-Chef Sergio Marchionne nach Angaben der Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore".
Fiat, Chrysler und Dodge Geplant ist unter anderem eine erneuerte Version des Chrysler 200, der im ersten Quartal 2014 auf den US-Markt kommen soll. Hierzulande ist der aktulle Chrysler 200 als Lancia Flavia
auf dem Markt. Außerdem wird ein Restyling des Dodge Car vorgestellt. Zu den Neuigkeiten zählt auch der Fiat 500L
, der in der serbischen Produktionsanlagen des Turiner Autobauers hergestellt wird. Dieses Modell soll 2013 in die USA kommen. Hinzu ist noch eine Elektro-Version des 500 geplant.
Alfa und Maserati Die Produktionsplattform im Chrysler-Konzern in Jefferson North im US-Staat Detroit sollen für die Herstellung des neuen Maserati-Geländewagen " Kubang
" umstrukturiert werden. In den USA will Fiat mit zwei neuen Alfa-Modellen, 4C und Gulia
punkten.
Noch mehr Infos über Fiat finden Sie in unserem Marken-Channel.
Optisch sind die amerikanischen Wurzeln auf den ersten Blick zu erkennen. Mit der Leichtigkeit der Flavia aus den 1960er Jahren hat das aktuelle Modell nichts zu tun.
Das Auto gibt es nur mit einem Motor und inklusive absoluter Vollausstattung. Frei wählbar sind nur sechs Außenfarben, zwei Ledersorten und zwei unterschiedliche Verdecktöne.
Zur weiteren Ausstattung zählen Navigationssystem, Leder, Klimaautomatik, Multimedia-Center mit Sprachsteuerung und Bluetooth-basierter Freisprecheinrichtung und Soundsystem.