Abkommen geplant

Fiat will einen Pick-up mit Mitsubishi bauen

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Neues Modell soll auch auf dem europäischen Markt angeboten werden.

Fiat plant ein Abkommen mit Mitsubishi für die Produktion eines Pick-ups für den europäischen und den lateinamerikanischen Markt. Damit wollen die Italiener in Europa wieder stärker wachsen, nachdem die Gruppe hier in den letzten drei Jahren Verluste gemeldet hat, berichteten italienische Medien am Dienstag.

L200 bildet die Basis
Noch unklar ist, wo der neue Pick-up gebaut werden soll. Mitsubishi produziert sein Pickup-Modell L200 in Thailand, das als Vorbild für die neue Fiat-Produktion dienen soll. Der neue Pick-up ist ein Schlüsselelement der Strategie von Fiat-Chef Sergio Marchionne, der im Jänner den US-Partner Chrysler komplett übernommen hat.

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Fotos vom Test des Toyota Hilux 3.0 D-4D

Die neue Front des Hilux ist massiver und athletischer.

Dank zuschaltbaren Allrads und Geländereduktion ist der Hilux nach wie vor ein Offroad-Profi.

Mehr Platz, bessere Materialien und mehr Komfort im Cockpit. Einzig der Seitenhalt ist verbesserungswürdig

Ausladende radkästen und 5,25 Meter Länge verschaffen dem Hilux einen großen Auftritt. Lediglich die 17-Zoll-Alufelgen wirken etwas verloren.

Auf die Ladefläche dürfen bis zu 720 kg geladen werden - bei Maßen von 1,545 x 1,515 (L x B in m).

Fotos vom Test des Ford Ranger (2012)

Optisch macht die Neuauflage ziemlich was her. Trotz einiger Rundungen wird auf den ersten Blick klar, dass das Fahrzeug einiges zu bieten hat und kein Softy ist.

Besonders gut gelungen wirkt die Frontpartie mit den massigen Chromstreben und den relativ schmalen Scheinwerfern. Trittbretter und Spiegelgehäuse im Chrom-Look passen gut zum "Ami".

Bei der Heckgestaltung haben Pick-up-Designer nicht allzu viel Spielraum. Die Klarglasleuchten und der Chromstoßfänger wirken aber ebenfalls gelungen.

Lediglich die serienmäßigen 17-Zöller gehen in den mächtigen Radhäusern etwas unter. Dafür sorgen sie für tolle Geländeeigenschaften.

Je höher die Beladung ausfällt, umso größer wird der Federungskomfort. Apropos Beladung: Auf der großen Ladefläche finden Europaletten problemlos Platz. Maximal...

...dürfen 970 kg zugeladen werden. Die Anhängelast beträgt stolze 3.350 kg.

Innen kommt der Lifestyle-Charakter der Limited-Version am deutlichsten zum Ausdruck. Einmal Platz genommen fühlt man sich auf Anhieb wohl.

Das Cockpit ist adrett gestaltet und die Serienausstattung lässt kaum Wünsche offen. Bis auf ein Navigationssystem und der Metalliclack ist alles mit an Bord.

In der Mittelkonsole lassen sich die wichtigsten Funktionen mit einem großen Steuerkreuz bedienen. Das zugehörige 4,2-Zoll große Info-Display liegt ideal im Blickfeld.

Das Platzangebot ist für fünf Passagiere ordentlich. Im Fond...

...wird es lediglich auf dem Mittelplatz etwas eng.