Antrieb der Zukunft

Ford setzt klar auf Vielseitigkeit

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Hersteller lehnt frühzeitige Festlegung auf Hybride oder reine E-Fahrzeuge ab.

Im Wettbewerb um die Antriebstechnologie der Zukunft lehnt Ford eine frühzeitige Festlegung auf Hybride oder reine Elektrofahrzeuge ab. "Wir setzen auf beide Pferde", sagte Ford-Deutschland-Chef Bernhard Mattes auf der IAA 2013 in Frankfurt (bis 22. September). Die E-Version des Focus ist bereits als reiner Elektrowagen auf der Straße, 2014 komme der C-Max als Plug-In-Hybrid , und die nächste Mondeo-Generation werde auch als Vollhybrid angeboten.

Ford sei flexibel
Vorerst traut Mattes den Misch-Antrieben aber mehr zu: "Wir sind der Auffassung, dass Hybridfahrzeuge volumenmäßig bei den Elektrifizierten den deutlich größeren Anteil einnehmen werden, auch mittel- und langfristig." Ford habe alle Technologien und könne seine Entwicklung und Produktion flexibel an die Nachfrage anpassen.

2015 sollen wieder schwarze Zahlen geschrieben werden
Ford-Europachef Stephen Odell hatte auf der IAA, auf der auch der S-Max Concept seine Weltpremiere feierte, gesagt, dass er im laufenden Jahr in Europa einen Verlust in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 1,8 Mrd. Euro erwarte. 2015, wenn nach den Werken in England auch der Standort Genk in Belgien geschlossen ist, werde Ford Europa in die Gewinnzone zurückkommen. In Deutschland erwartet Mattes 2014 eine langsame Erholung. Er gehe aber davon aus, dass sich Ford besser entwickeln könne als der Markt.

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Fotos vom Test des Ford Kuga II (2013)

Äußerlich sind es markante Linien, größere Lufteinlässe sowie neue Scheinwerfer und...

...Rückleuchten, die dem Kuga einen insgesamt knackigeren Anschein verleihen.

In der Länge ist der Kuga um acht Zentimeter gewachsen, was sich positiv auf den Innenraum auswirkt. Vor allem im Fond gibt es nun deutlich mehr Kniefreiheit.

Optional lässt sich die Heckklappe „freihändig“ öffnen und schließen, indem per Fußbewegung ein Sensor unter dem hinteren Stoßfänger angesprochen wird.

Die Mittelkonsole wirkt nach wie vor überfrachtet. Darüber hinaus nervt das ziemlich kleine Display für das Navigationssystem.

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Fotos vom Test des Ford Kuga II (2013)

Äußerlich sind es markante Linien, größere Lufteinlässe sowie neue Scheinwerfer und...

...Rückleuchten, die dem Kuga einen insgesamt knackigeren Anschein verleihen.

In der Länge ist der Kuga um acht Zentimeter gewachsen, was sich positiv auf den Innenraum auswirkt. Vor allem im Fond gibt es nun deutlich mehr Kniefreiheit.

Optional lässt sich die Heckklappe „freihändig“ öffnen und schließen, indem per Fußbewegung ein Sensor unter dem hinteren Stoßfänger angesprochen wird.

Die Mittelkonsole wirkt nach wie vor überfrachtet. Darüber hinaus nervt das ziemlich kleine Display für das Navigationssystem.