Konkrete Einblicke

Zwei Fotos vom Golf VII aufgetaucht

Teilen

Aufnahmen zeigen, wie der Bestseller von innen aussehen wird.

Nun ist es also doch passiert: Wenige Stunden vor der offiziellen Weltpremiere des wichtigstes VW-Modells - Europas größter Autokonzern stellt heute, Dienstag, um 21.00 Uhr (wir berichten live) die neue Golf-Generation vor - ist im Internet ein erstes Foto vom Golf VII aufgetaucht. Dieses zeigt zwar nur den Innenraum und ist von eher schlechter Qualität, den Managern dürfte der "Leak" aber dennoch nicht gefallen. Sie haben nämlich alles daran gesetzt, dass vorab keine Aufnahmen des Fahrzeugs erscheinen.

>>>Nachlesen: Alle offiziellen Infos zum Golf VII (Abmessungen, Ausstattung, etc.)

Zwei Fotos vom Golf VII aufgetaucht
© Screenshot: www.noticiasautomotivas.com

Screenshot: www.noticiasautomotivas.com

Details aus dem Cockpit
Veröffentlicht wurden die Fotos am Twitter-Account des brasilianischen Auto-Blogs Noticias Automotivas. Bei den beiden Aufnahmen handelt es sich um einen abfotografierten Produktkatalog des Golf VII. Deshalb ist die Qualität der Fotos nicht gerade berauschend. Dennoch sind die wichtigsten Neuerungen gut zu erkennen. Die Mittelkonsole wird vom riesigen Display, das wie berichtet in drei Größen (5,0-, 5,8- und 8-Zoll) zu haben sein wird, dominiert. Auf dem Multifunktions-Lenkrad sind auch die Tasten für die neue Sprachsteuerung für Navi und Telefon gut zu erkennen. Mit dieser können die Fahrer dem Auto gegen Aufpreis auch Nachrichten, Facebook-Postings oder Twitter-Einträgte diktieren, die im Anschluss daran automatisch veröffentlicht/versendet werden. Zwischen den klassischen Rundinstrumenten gibt es ein weiteres Info-Display. Dieses versorgt den Fahrer u.a. mit fahrzeugrelevanten (Verbrauch, Reichweite, Ölstand, etc.) Informationen. Über dem großen Mittel-Display sitzen üppig dimensionierte Lüftungsdüsen. Sie sollen schnell zur gewünschten Temperatur verhelfen.

Zwei Fotos vom Golf VII aufgetaucht
© Screenshot: www.noticiasautomotivas.com

Screenshot: www.noticiasautomotivas.com

Die Schalter für die Klimaanlage sitzen wie bisher unter dem Monitor. Neben dem Schalthebel sind ebenfalls einige Tasten angeordnet. Darunter auch jene für die neue, elektronische Parkbremse.

Zahlreiche Gäste
Zur Präsentation der siebenten Auflage werden zahlreiche Gäste und Manager der VW-Spitze in der Neuen Nationalgalerie in Berlin erwartet. Der Golf 7 ist für die Niedersachsen der entscheidende Modellanlauf des Jahres 2012.

>>>Der VW Golf - eine echte Erfolgsgeschichte

Nagelprobe für neue Plattform
Er gilt außerdem als Nagelprobe für den Modularen Querbaukasten (MQB) - eine Produktionstechnik, die konzernweit bisher nur beim Audi A3 und  Seat Leon (3) zum Einsatz kommt, die Fertigung vereinheitlichen und die Kosten drücken soll. Die ersten Fahrzeuge werden bereits seit Anfang August gebaut.

Noch mehr Infos über VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

Die Plattformbrüder:

Fotos vom Test des neuen A3

Fotos vom Test des neuen Audi A3

Mit dem brandneuen A3 bringt Audi eine der wichtigsten Neuheiten dieses Jahres auf den Markt. Der Premium-Kompakte erweist sich in Österreich großer Beliebtheit.

Vorne fallen die neuen Scheinwerfer auf. Sie sind nun im Stil des überarbeiteten A4, A5 und neuem A6 gehalten. Die oberen Ecken des Singleframegrills sind noch etwas stärker abgeschrägt. Hinten sind die Änderungen markanter.

Die Seitenansicht profitiert vor allem vom verlängerten Radstand. Durch diesen fallen die Überhänge deutlich kürzer aus, was den A3 äußerst stimmig wirken lässt.

Hinten sind die Änderungen markanter. Dafür sorgen vor allem die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten, die aussehen, als würden sie direkt vom A6 Avant stammen.

Das Fahrverhalten profitiert von der Diät, die Audi dem A3 verpasst hat. Durch den vermehrten Einsatz von Leichtbaumaterialien bringt der Audi keine 1,2 Tonnen auf die Waage. Kein Wunder, dass er sich äußerst agil um die Ecken zirkeln lässt.

Dank der extrem flachen Armaturentafel wirkt der Audi größer als er eigentlich ist. Die Materialien und Verarbeitungsqualität sind über jeden Zweifel erhaben. Jeder Schalter sitzt an der richtigen Stelle, das satte Klicken beim Einrasten der Klimaregler weist ebenfalls auf die hohe Qualität hin und...

...der ausfahrbare Monitor besticht mit einer tollen Grafik.

Fotos vom neuen Seat Leon

Fotos vom neuen Seat Leon III (2013)

Der neue Leon setzt die aktuelle Designsprache von Seat nahtlos fort. Der 4,26 Meter lange Fünftürer erinnert stark an den aktuellen Ibiza, setzt aber doch eigenständige Akzente.

Die Außenlänge wurde um fünf Zentimeter verkürzt. Da der Radstand gleichzeitig um sechs Zentimeter gewachsen ist, gibt es innen dennoch mehr Platz. Außerdem verleihen die neuen Abmessungen dem Leon ausgewogene Proportionen mit kurzen Überhängen und eine leicht nach hinten gerückte Fahrerkabine.

Das Heck des neuen Leon ist ziemlich dynamisch gezeichnet. Das große Logo dient wieder als Öffner für die Heckklappe. Die leicht keilförmig geschnittenen Rückleuchten lassen das Auto breiter wirken.

Vom Vorgänger kennen wir die trapezförmige C-Säule und das kurze, nach oben ziehende dritte Seitenfenster. Die hinteren Türgriffe wandern wieder an ihre gewohnte Stelle. Bisher waren sie in der C-Säule versteckt.

Die kantige Linie der Leuchten ist typisch für die Marke. Zum ersten Mal in der Kompaktklasse sind Voll-LED-Scheinwerfer verfügbar. Hier ist die sportliche FR-Version zu sehen.

Im Innenraum setzt sich die sportliche Linienführung fort. Der flache Armaturenträger sorgt für ein großzügiges Raumgefühl. Alle Schalter und Tasten sind übersichtlich angeordnet.

Die LED-Scheinwerfer verleihen dem Gesicht des Leon einen äußerst markanten Ausdruck, gerade auch durch ihr spezielles LED-Tagfahrlicht.

Durch die völlig neu entwickelte Fahrzeugarchitektur (MQB) konnten die Entwickler die Vorderachse um 40 Millimeter nach vorn verlagern. Das Ergebnis ist eine ausgewogenere Verteilung der Achslasten.

Seat schickt den neuen Leon mit den aktuellen TDI- und TSI-Triebwerken von 1,2 bis 2,0 Liter Hubraum ins Rennen. Alle Motoren sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos vom neuen Seat Leon III (2013)

Der neue Leon setzt die aktuelle Designsprache von Seat nahtlos fort. Der 4,26 Meter lange Fünftürer erinnert stark an den aktuellen Ibiza, setzt aber doch eigenständige Akzente.

Die Außenlänge wurde um fünf Zentimeter verkürzt. Da der Radstand gleichzeitig um sechs Zentimeter gewachsen ist, gibt es innen dennoch mehr Platz. Außerdem verleihen die neuen Abmessungen dem Leon ausgewogene Proportionen mit kurzen Überhängen und eine leicht nach hinten gerückte Fahrerkabine.

Das Heck des neuen Leon ist ziemlich dynamisch gezeichnet. Das große Logo dient wieder als Öffner für die Heckklappe. Die leicht keilförmig geschnittenen Rückleuchten lassen das Auto breiter wirken.

Vom Vorgänger kennen wir die trapezförmige C-Säule und das kurze, nach oben ziehende dritte Seitenfenster. Die hinteren Türgriffe wandern wieder an ihre gewohnte Stelle. Bisher waren sie in der C-Säule versteckt.

Die kantige Linie der Leuchten ist typisch für die Marke. Zum ersten Mal in der Kompaktklasse sind Voll-LED-Scheinwerfer verfügbar. Hier ist die sportliche FR-Version zu sehen.

Im Innenraum setzt sich die sportliche Linienführung fort. Der flache Armaturenträger sorgt für ein großzügiges Raumgefühl. Alle Schalter und Tasten sind übersichtlich angeordnet.

Die LED-Scheinwerfer verleihen dem Gesicht des Leon einen äußerst markanten Ausdruck, gerade auch durch ihr spezielles LED-Tagfahrlicht.

Durch die völlig neu entwickelte Fahrzeugarchitektur (MQB) konnten die Entwickler die Vorderachse um 40 Millimeter nach vorn verlagern. Das Ergebnis ist eine ausgewogenere Verteilung der Achslasten.

Seat schickt den neuen Leon mit den aktuellen TDI- und TSI-Triebwerken von 1,2 bis 2,0 Liter Hubraum ins Rennen. Alle Motoren sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung.

Fotos vom Test des neuen Volvo V40 (2012)

Volvo schickt mit dem V40 einen Gegner für 1er BMW, Audi A3 und Mercedes A-Klasse in den Ring.

Beim Design und der Technik kann er mit dem deutschen Premium-Trio problemlos mithalten.

Vor allem am Heck kommt die Identität der Marke besonders deutlich zum Ausdruck.

Die dynamische Seitenansicht untermauert den sportlichen Anspruch.

Ein weiteres Highlight stellt die geschmackvolle und moderne Cockpit-Gestaltung dar.

Hier sticht vor allem der voll digitale Tacho ins Auge, der die wichtigsten Informationen in drei unterschiedlichen Designs darstellen kann.

Die schwebende Mittelkonsole sieht zwar auch chic aus, ist aber mit vielen kleinen Knöpfen versehen.

Materialien und Verarbeitungsqualität erfüllen den Premium-Anspruch.

Vier Erwachsene werden sehr komfortabel von A nach B chauffiert.

Der Kofferraum lässt sich einfach erweitern. Eine komplett ebene Ladefläche entsteht aber nicht.

Volvo bietet den V40 zunächst mit drei Benzinern und drei Dieselmotoren an. Die Selbstzünder leisten 115 (D2); 150 (D3) und 177 PS (D4), die Benziner bringen es auf 150 (T3), 180 (T4) und 254 PS (T5).

Als erstes Serienauto verfügt der V40 über einen Fußgängerairbag, der das Verletzungsrisiko beim Aufprall deutlich reduzieren kann.