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Video: Venom GT schneller als Bugatti Veyron

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Supersportwagen aus Amerika stellt neuen Highspeed-Rekord auf.

Jetzt hat es der amerikanische Sportwagenbauer Hennessey also geschafft. Der Venom GT hat einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord auf den Asphalt geknallt. Die superleichte Flunder, die wie berichtet, auf einem Lotus Exige aufbaut und 1244 PS leistet, erreichte auf einer NASA-Landebahn einen Top-Speed von 270,5 Meilen pro Stunde, umgerechnet also 435,2 km/h. Damit ist die Supersportwagen einen Hauch schneller als der Bugatti Veyron Super Sport , der vor einigen Jahren knapp 431 km/h erreichte. Das spektakuläre Video von dem Höllenritt sehen Sie hier:

Nicht offiziell
Leider hat die Sache aber einen Haken. In den "Guinness World Record"-Regeln heißt es nämlich, dass das schnellste straßenzugelassene Auto in einer Mindeststückzahl von 30 Einheiten gebaut werden muss. Hennessey will den Venom GT aber „nur“ 29-mal bauen. Der Rekord ist also nicht offiziell. Kleiner Trost: Die Guinness-Organisation kennt auch den Bugatti-Rekord nicht an, weil der 1.200 PS starke Supersportwagen nur mit einer Begrenzung auf maximal 415 km/h verkauft wird. Beim Rekord-Veyron war dieser elektronische Anker deaktiviert. Also gelten die 415 km/h als offizieller Weltrekord.

>>>Nachlesen: Bugatti Veyron Super Sport in Wien erwischt

Fotos vom schnellsten Roadster der Welt :

Fotos vom Bugatti Weltrekord Roadster

Bei dem Rekordfahrzeug handelt es sich um einen Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse.

Dieser erreichte eine offiziell bestätigte Geschwindigkeit von 408,84 km/h und...

...darf sich somit als schnellster Roadster der Welt bezeichnen.

Die Rekordjagt ging auf dem Prüfgelände des VW-Konzerns in Ehra-Lessien über die Bühne.

Hinter dem Steuer saß der chinesischen Rennfahrer Anthony Liu.

Der Grand Sport Vitesse leistet unglaubliche 1.200 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 1.500 Nm.

Als Kraftquelle dient ein 8,0-Liter-W16-Motor, der direkt hinter der Fahrzeugkanzel sitzt und von vier mächtigen Turboladern zwangsbeatmet wird.

der Spezial-Ausgabe wird es exakt acht Exemplare geben. Interessenten müssen exakt 1,99 Millionen Euro (ohne Steuern) auf den Tisch legen.