In 2 Hälften gerissen

Horrorcrash mit gestohlenem Tesla

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Fahrer des Luxus-Elektroautos war auf der Flucht vor der Polizei.

Vor einigen Monaten sorgten einige brennende Modelle des Elektrosportwagen Tesla Model S für Aufsehen. Wenig später gab es jedoch Entwarnung. An den Bränden waren nicht die Autos, sondern die Unfallhergänge schuld. Und nun kam es erneut zu einem brennenden Tesla, bei dem abermals das Auto rein gar nichts dafür konnte.

Dieb auf Flucht vor Polizei
Dieses Mal hat ein Mann in Hollywood ein Model S gestohlen. Doch die Polizei konnte das Fahrzeug aufspüren. So kam es zu einer Verfolgungsjagd. Obwohl der Tesla vollbesetzt war, drückte der Dieb voll aufs Gas. Bei einer Geschwindigkeit von rund 160 km/h kam dann, was kommen musste. Der Fahrer verlor die Kontrolle über den Elektrosportler und rammte einen Masten. Dabei wurde der Luxus-Bolide in zwei Teile gerissen und fing Feuer. Laut Angaben der Polizei haben zwar alle Personen den Crash überlebt, mehrere wurden aber schwer verletzt. Beim Anblick des Bildes ist es ein kleines Wunder, dass den Crash überhaupt jemand überlebt hat.

>>>Nachlesen: Tesla Model S im Fahrbericht

Fotos vom Tesla Model S

Optisch ist die große Limousine (Länge/Breite/Höhe: 4978/1964/1435 mm) durchaus gelungen.

Von schräg hinten erinnert das Model S etwas an den Jaguar XF.

Eine schnittige Linienführung, die geringe Höhe und die kurzen Überhänge sorgen für einen dynamischen Auftritt.

Das Herzstück des Model S ist der im Fahrzeugboden untergebrachte elektrische Antriebsstrang, der 270 kW leistet und eine Reichweite von bis zu 480 Kilometer (85 kWh-Version) bietet.

Da im Model S kein traditioneller Motor beheimatet ist, hat Tesla einen zweiten Stauraum unter der Motorhaube geschaffen und soll auch innen mehr Platz als die meisten anderen Fahrzeuge seiner Klasse bieten.

Im Innenraum geht es ziemlich futuristisch zu. Die Mittelkonsole besteht aus einem riesigen 17-Zoll-Touch-Display und die Instrumente werden über eine 3D-Grafik eingeblendet.

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Fotos vom Tesla Model S

Optisch ist die große Limousine (Länge/Breite/Höhe: 4978/1964/1435 mm) durchaus gelungen.

Von schräg hinten erinnert das Model S etwas an den Jaguar XF.

Eine schnittige Linienführung, die geringe Höhe und die kurzen Überhänge sorgen für einen dynamischen Auftritt.

Das Herzstück des Model S ist der im Fahrzeugboden untergebrachte elektrische Antriebsstrang, der 270 kW leistet und eine Reichweite von bis zu 480 Kilometer (85 kWh-Version) bietet.

Da im Model S kein traditioneller Motor beheimatet ist, hat Tesla einen zweiten Stauraum unter der Motorhaube geschaffen und soll auch innen mehr Platz als die meisten anderen Fahrzeuge seiner Klasse bieten.

Im Innenraum geht es ziemlich futuristisch zu. Die Mittelkonsole besteht aus einem riesigen 17-Zoll-Touch-Display und die Instrumente werden über eine 3D-Grafik eingeblendet.