Korea-Golf

Jetzt liftet Kia auch den Pro c´eed

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Fünftürer und Kombi bekamen bereits ein neues Gesicht. Jetzt ist der Dreitürer dran.

Bei Kia geht es derzeit Schlag auf Schlag. Es gibt kaum ein Segment in dem die Koreaner kein aktuelles Modell haben, oder in Kürze haben werden. So feiert etwa der brandneue Picanto auf dem Autosalon in Genf (März) seine Weltpremiere. Aktuell mischt Kia die Detroit Auto Show mit der Crossover-Studie KV7 auf. Venga und Sportage sind ebenfalls noch nicht lange auf den Markt.

Jetzt liftet Kia auch den Pro c´eed
© Kia

Die Seitenlinie bleibt unangetastet.

Neue Front
Als nächstes Modell nimmt sich der Hersteller nun seinen kompakten Dreitürer Pro c´eed vor. Dieser kam nämlich im Gegensatz zu den anderen Modellen der c´eed-Familie noch nicht in den Genuss eines Facelifts. Das wird sich beim Start des Genfer Autosalons jedoch ändern, denn dort feiert die überarbeitete Variante ihre Weltpremiere. Dabei nahm sich das Design-Team um Peter Schreyer (ehemals bei VW und Audi) vor allem die Front vor. Am knackigen Heck gibt es ohnehin kaum etwas auszusetzen. Nach dem Facelift trägt auch der Dreitürer das aktuelle Markengesicht mit dem eigenständigen H-Kühlergrill. Hinzu kommen deutlich aggressivere Scheinwerfer, die dem Auto eine markantere Erscheinungsform geben.

Jetzt liftet Kia auch den Pro c´eed
© Kia

Vorne kommt der markentypische H-Grill.

Motorupdate?
Nach ersten Meldungen soll auch der 1,6-Liter-Diesel-Motor überarbeitet werden – das soll im Endeffekt dann 128 PS sowie ein höheres Drehmoment bringen.

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Highlights der Detroit Auto Show

Bei Audi stand natürlich die Weltpremiere des neuen A6 im Mittelpunkt.

Die Business-Limousine soll auch in den USA für neue Verkaufsrekorde sorgen.

Bentley zeigte den überarbeiteten, 575 PS-starken Continental GT erstmals auf amerikanischen Boden.

BMW enthüllte das neue 6er-Cabrio.

Dieses sieht auch mit geschlossenem Verdeck hervorragend aus.

Buicks Verano basiert auf dem Opel Insignia und soll auch außerhalb den USA verkauft werden.

Chrysler hatte gleich einige Weltpremieren am Start. Eine davon ist der Sonic, von dem...

...auch gleich eine Rennversion namens "Z-Spec" gezeigt wurde.

Der neue Chrysler 200 kommt bei uns mit Lancia-Logo auf den Markt - der Allianz mit Fiat sei dank!

Ähnliches hat Chrysler auch mit dem neuen 300 vor. Dieser startet in Europa ebenfalls als Lancia.

Ferrari hat mit dem 458 Italia nach wie vor ein heißes Eisen im Feuer.

Die sportliche Focus-Version ST kommt bei uns erst 2012 auf den Markt.

Mit dem Vertrek gab Ford zudem einen Ausblick auf den Kuga-Nachfolger.

Dieser steht betont dynamisch auf den großen Rädern.

Der riesige "Explorer" wurde in Detroit zum "Truck of the Year" hewählt.

Honda gibt mit dem Civic Concept einen Ausblick auf die nahe Civic-Zukunft.

Diese sieht auch im unschuldigen Weiß ziemlich rosig aus.

Hyundai überraschte nicht nur mit der Crossover-Studie Curb. Noch größeres Interesse...

...weckte die Serienversion des Veloster, die bereits ab April erhältlich sein wird.

Vom neuen Compass erhofft sich Jeep große Erfolge. Das aktuelle Modell konnte die Erwartungen nämlich nicht erfüllen.

Kia stellte mit dem KV7 eine coole Crossover-Studie im Stil des Soul vor.

Mercedes führt in Detroit die facegeliftete C-Klasse erstmals der Öffentlichkeit vor.

Ähnlich großes Interesse weckte das Brennstoffzellenfahrzeug F-Cell, das so gut wie serienfertig ist.

Mini zeigt mit dem Paceman die Coupé-Version des Countryman. Frühest möglicher Starttermin ist 2013.

767 PS leistet der Hybrid-Rennwagen 918 RSR von Porsche. Er soll u.a. beim 24 Stunden-Klassiker in Le Mans zum Einsatz kommen.

Toyota erweitert die Prius-Palette. Der Prius c gibt einen Vorgeschmack auf einen kommenden Sportableger.

Den Hybrid-Van Prius c gibt es in den USA bereits im Sommer zum Kaufen.

VW hat für die USA einen eigenen Passat entwickelt. Er ist zwar größer als das hiesige Modell, kostet dennoch deutlich weniger.

Im Innenraum gibt es kaum Unterschiede.