Sondermodell

Lancia Voyager S geht an den Start

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„Italienischer Ami“ trumpft unter anderem mit stilsicherem Interieur auf.

Fiat-Tochter Lancia bringt ein neues Sondermodell des Voyager auf den Markt, das dank der umfangreichen Ausstattung auch eine Alternative zu luxuriösen Großraumlimousinen darstellen soll. Ansonsten bleibt der Voyager „S“ seinem Konzept treu. Soll heißen: Der Van bietet extrem viel Platz und ein hohes Maß an Variabilität. In diesen Punkten braucht er sich vor Konkurrenten wie VW Sharan, Seat Alhambra, Ford Galaxy und Co. nicht zu verstecken. Optisch gibt sich der „S“ an seinem Frontgrill mit horizontalen Streben in schwarzem Chromdesign, den in Silber und Glanzschwarz gehaltenen 17 Zoll Leichtmetallrädern und dem „S" Logo an der Heckklappe zu erkennen.

Lancia Voyager S geht an den Start
© Fiat/Lancia

Stilvoller Innenraum
Das Interieur ist zum Großteil in Schwarz gehalten: So gibt es neben hochglänzenden schwarzen Lack-Applikationen an Lenkrad, Armaturenbrett und Türen auch mattschwarze Oberflächen am Armaturenbrett und den Konsolen. Bei den Lederbezügen für Lenkrad und Sitze setzen graue und schwarze Ziernähten passende Akzente. Insgesamt zeigt sich hier einmal mehr, dass die Italiener nach wie vor höchst stilvolle Interieurs gestalten können.

Angetrieben mit dem 177 PS starkem 2.8 Turbodiesel ist der Lancia Voyager S in Österreich ab März 2014 zu einem Preis ab 48.500 Euro erhältlich.

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Fotos vom neuen Lancia Ypsilon (2011)

Die Front wirkt mit dem großen Zentralgrill und den schmalen Scheinwerfern sehr selbstbewusst,...

...in der Seitenansicht stechen sofort die ungewöhnliche C-Säule und der markante Dachverlauf ins Auge und...

...am Heck kommen extravagante Rückleuchten zum Einsatz. Die zweifarbige Lackierung rundet den edlen optischen Auftritt gekonnt ab.

Ab sofort ist der Ypsilon nur noch als Fünftürer erhältlich

Als Triebwerke kommen ausschließlich Zwei- und Vierzylinder-Motoren (zwei Benziner mit 69 und 85 PS und ein Diesel mit 95 PS) zum Einsatz.

Im Innenraum will der kleine Italiener mit einem Luxus-Ambiente punkten. Die mittig angeordneten Instrumente sind zwar etwas gewöhnungsbedürftig, an der Materialauswahl und der Verarbeitung gibt es jedoch nichts auszusetzen.

Im Fond sitzen zwei Erwachsene relativ entspannt, vorne geht es ohnehin luftig zu.

Fotos vom Test der Lancia Flavia (2012)

Optisch sind die amerikanischen Wurzeln auf den ersten Blick zu erkennen. Mit der Leichtigkeit der Flavia aus den 1960er Jahren hat das aktuelle Modell nichts zu tun.

Ein weiterer Hinweis sind die Dimensionen. Mit einer Länge von 4,95 Metern zählt das Cabrio zu den größten, die es hierzulande zu kaufen gibt.

Das macht sich auch im Innenraum bemerkbar. Denn selbst auf den Fondsitzen halten es zwei Erwachsene aus.

Das Auto gibt es nur mit einem Motor und inklusive absoluter Vollausstattung. Frei wählbar sind nur sechs Außenfarben, zwei Ledersorten und zwei unterschiedliche Verdecktöne.

Zur weiteren Ausstattung zählen Navigationssystem, Leder, Klimaautomatik, Multimedia-Center mit Sprachsteuerung und Bluetooth-basierter Freisprecheinrichtung und Soundsystem.

Die gut gedämmte Stoffmütze öffnet und schließt übrigens vollautomatisch.

Der Vorgang dauert 28 Sekunden und ist nur im Stand möglich.