Premium-Kompakter

Magna-Steyr baut neuen Infiniti

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Bis zu 50.000 Autos des Audi A3- und BMW 1er-Gegners sollen pro Jahr entstehen.

Der heimische Autohersteller Magna-Steyr hat mit Nissan einen Vertrag zur Fertigung eines neuen Luxusautos der Nobel-Marke Infiniti unterzeichnet. Als Produktionsstart gab Magna Internaional in einer Presseausendung 2014 an. Wie berichtet, gab Infiniti mit der Studie Etherea (siehe Diashow oben) bereits am Genfer Autosalon 2011 einen ersten Ausblick, wie der neue Premium-Kompakte, der gegen Audi A3 , BMW 1er und Mercedes A-Klasse antritt, aussehn soll. In einem Zeitungsbericht von Freitag heißt es, dass sich Magna noch in Schweigen hüllt, wo das Fahrzeug gebaut werden soll. Es werde der Standort Graz favorisiert und nicht Polen, wo Magna ein zweites Fertigungswerk hochziehe, so die Zeitung.

50.000 Autos pro Jahr
Der Nissan-Auftrag könnte rund 1.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Ab 2014 sollen jährlich bis zu 50.000 Autos vom Band laufen. Der Wagen soll 2015 auf den Markt kommen, heißt es in dem Bericht. In der gestrigen Aussendung wird Infiniti-Chef Andy Palmer damit zitiert, potenzielle Käufer in Westeuropa ansprechen zu wollen. Es ist das erste Mal, dass ein asiatischer Autoproduzent bei Magna entwickeln und auch bauen lässt.

Aktuell werden bei Magna u.a. der Mini Countryman , der Peugeot RCZ und die Mercedes G-Klasse gebaut.

Fotos vom Infiniti FX 50 "Sebastian Vettel"-Edition

Fotos vom Infiniti FX50 Sebastian Vettel

Bevor Sebastian Vettel so stolz vor seinem neuen Infiniti FX stehen konnte,...

...musste dieser zunächst enthüllt werden. Auch diese Aufgabe übernahm der F1-Weltmeister persönlich.

Zahlreiche Änderungen wie der Heckflügel aus Carbon,...

...die neue Front mit modifiziertem Spoiler, oder die...

...aerodynamischen Außenspiegel wurden von Vettel in Auftrag gegeben.

Besonders stolz ist der sympathische Deutsche auf das eigene Logo am Heck.

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Fotos vom Infiniti FX50 Sebastian Vettel

Bevor Sebastian Vettel so stolz vor seinem neuen Infiniti FX stehen konnte,...

...musste dieser zunächst enthüllt werden. Auch diese Aufgabe übernahm der F1-Weltmeister persönlich.

Zahlreiche Änderungen wie der Heckflügel aus Carbon,...

...die neue Front mit modifiziertem Spoiler, oder die...

...aerodynamischen Außenspiegel wurden von Vettel in Auftrag gegeben.

Besonders stolz ist der sympathische Deutsche auf das eigene Logo am Heck.

Fotos vom Test des Infiniti M35h

Spritsparen ist die Devise der Hybrid-Limousine. Doch bei Bedarf zeigt die Limousine Fahrleistungen eines Sportwagens.

Geschwungene Formen prägen den Infiniti. Beim Einparken merkt man, dass er ein sehr stattliches Auto ist.

Optische Zurückhaltung auch in der Heckansicht. Der Kofferraum fällt wegen der Batterien ziemlich klein aus.

Innen ist Schluss mit Zurückhaltung. Hier herrscht eine Devise: Luxus.

Das große Display liegt ideal im Blickfeld des Fahrers. Die Bedienung funktioniert nach kurzer Eingewöhnung problemlos.

Bilder vom Infiniti FX30d-Test

Der Infinitis FX30d hat bärenstarke 238 PS und macht Jagd auf BMW X5, Mercedes ML und Audi Q7.

Optisch ist der Japaner ein echter Hingucker und weckt überall großes Interesse.

Rollendes Wohnzimmer. Alles da, perfekt verarbeitet und einfach zu bedienen.

Die Instrumente sind klar gegliedert ung gut abzulesen.

Die Grafik des Nabigationssystems begeistert. Auch die Bedienung gelingt nach kurzer Eingewöhnungsphase perfekt.