Mit Service unzufrieden

Manager ließ eigenen Gallardo zerstören

Teilen

Geschäftsmann wollte mit der Aktion ein (fragwürdiges) Zeichen setzen.

Autofans dürfte bei diesen Bildern das Herz bluten. Schließlich wird hier mit einem neuwertigen Lamborghini Gallardo LP560-4 ein echtes Traumauto zerstört. Kurioserweise war das dem Besitzer egal, denn er hat die Zerstörung in Auftrag gegeben.

Zeichen für Konsumentenrechte
Der Lamborghini gehört einem chinesischen Geschäftsmann, der mit dem Auto nicht zufrieden war. Mehrere Kleinigkeiten funktionierten nicht, weshalb er den Gallardo zur Überprüfung in die Werkstatt schickte. Laut seinen Angaben lief der Sportwagen nach dem Werkstattaufenthalt noch immer nicht so, wie er sich das vorstellte. Deshalb ließ er am "Welttag für Konsumentenrechte" (15. März) einige seiner Angestellten mit Vorschlaghämmern antreten. Sie hatten dann die unrühmliche Aufgabe den Wagen kurz und klein zu schlagen. Wie die Bilder zeigen, lösten sie diese Aufgabe mit Bravour.

Manager ließ eigenen Gallardo zerstören
© EPA/WU HONG

Bild: (c) EPA/Wu Hong

Die Fotos vom neuen Lambo-Flaggschiff Aventador sind eindeutig schöner anzusehen:

Bilder vom Lamborghini Aventador LP700-4

Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.

Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.

Das Cockpit zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet.

Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund.

Die Mittelkonsole steigt nach vorne an. Dadurch soll sich die Bedienfreundlichkeit für den Fahrer deutlich erhöhen.

Serienmäßige Ledersportsitze sorgen für einen perfekten Seitenhalt.

Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.

So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.

Auch der Lamborghini-Chef ist sichtlich stolz auf sein neues "Baby".


 
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Bilder vom Lamborghini Aventador LP700-4

Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.

Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.

Das Cockpit zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet.

Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund.

Die Mittelkonsole steigt nach vorne an. Dadurch soll sich die Bedienfreundlichkeit für den Fahrer deutlich erhöhen.

Serienmäßige Ledersportsitze sorgen für einen perfekten Seitenhalt.

Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.

So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.

Auch der Lamborghini-Chef ist sichtlich stolz auf sein neues "Baby".