Unter 7 Minuten!

McLaren P1 mit Fabelzeit am Nürburgring

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Supersportler erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 178 km/h.

McLaren hat das Hauptziel, welches bei der Entwicklung des Top-Sportlers P1 ausgerufen wurde, erreicht: eine unter-sieben-Minuten Runde auf der Nürburgring Nordschleife. Das schafften bisher nur ganz wenige Autos, die auch für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sind. Denn der Nürburgring, oder genauer gesagt die 20,8 km lange Nürburgring-Nordschleife, ist eine der spannendsten und gefährlichsten Rennstrecken der Welt. Um das Ziel zu erreichen, war eine beeindruckende Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 178 km/h nötig. Normalerweise ist das für den P1 kein Problem, doch die Rennstrecke hat mehr als 150 Kurven, 300 Meter Höhenunterschied und vertikale Kräfte von bis zu 2g. Ein kurzes Video des Husarenritts sehen sie hier:

Fahrleistungen wie vom anderen Stern
Wie berichtet, ist der McLaren P1 ausgestattet mit einem dualen Antrieb der 916 PS erzeugt. Ein 3,8-Liter V8 Doppelturbo Benzinmotor generiert 737 PS und ist mit einem 179 PS Elektromotor gekoppelt. Der Hybrid-Antrieb bietet ein sofortiges Drehmoment sowie eine sofortige Gasannahme. Die passenden Leistungsdaten sehen wie folgt aus: 0 bis 100 km/h in 2,8 Sekunden, 0-200 km/h in 6,8 Sekunden und 0-300 km/h in 16,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt weit jenseits der 330 km/h.

Ausverkauft
Wer sich jetzt noch für einen P1 interessiert, hat jedoch Pech gehabt. Der Supersportler ist auf 275 Stück limitiert und diese sind bereits alle verkauft.

Fotos vom McLaren P1

Fotos vom McLaren P1 (2013)

Sportwagen-Design in Vollendung. Der P1 wirkt wie aus einem Guss. Die Entwickler schafften es den Boliden...

...ohne störende Spoiler auf die Straße zu bringen. Lediglich bei höherem Tempo fährt ein variabler Heckflügel aus.

Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...

...steuert über das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zusätzliche 179 PS und 260 Nm bei. Laut McLaren beträgt die Systemleistung 916 PS und 900 Nm.

Der Einstieg ins Cockpit gelingt über weit aufschwingende Flügeltüren.

Innen gibt es zwar Klimaanlage, Navi- und Sound-System. Ansonsten geht es aber spartanisch zu. Kein Wunder, der P1 muss leicht bleiben.

Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.

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Fotos vom McLaren P1 (2013)

Sportwagen-Design in Vollendung. Der P1 wirkt wie aus einem Guss. Die Entwickler schafften es den Boliden...

...ohne störende Spoiler auf die Straße zu bringen. Lediglich bei höherem Tempo fährt ein variabler Heckflügel aus.

Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...

...steuert über das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zusätzliche 179 PS und 260 Nm bei. Laut McLaren beträgt die Systemleistung 916 PS und 900 Nm.

Der Einstieg ins Cockpit gelingt über weit aufschwingende Flügeltüren.

Innen gibt es zwar Klimaanlage, Navi- und Sound-System. Ansonsten geht es aber spartanisch zu. Kein Wunder, der P1 muss leicht bleiben.

Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.