Heck und Cockpit komplett neu

Mega-Leak: Fotos zeigen den völlig neuen Mini

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Die größten Änderungen beim 2023 startenden Modell gibt es am Heck und im Cockpit. 

Vor einigen Wochen hat  Mini  erste  offizielle Informationen zur nächsten Generation des 3-Türers  (kommt auch wieder als Cabrio) veröffentlicht. Dabei hat die  BMW -Tochter u.a. verraten, dass es sich dabei um die letzte Version, die auch mit Verbrennungsmotoren zu haben sein wird, handeln und dass die Elektro-Version in China vom Band laufen wird. Darüber hinaus wurden einige Fotos von stark getarnten Prototypen veröffentlicht, die noch nicht allzu viel über das Seriendesign preisgaben. Doch aufgrund eines veritablen Leaks wurde jetzt bereits lange vor der eigentlich geplanten Weltpremiere bekannt, wie die völlig neue Mini-Generation aussehen wird.

Mega-Leak: Fotos zeigen den völlig neuen Mini
© wilcoblok / Instagram
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Komplett neues Heck-Design

An der Front gibt es dabei keine allzu großen Überraschungen. Bei dem am Instagram-Account wilcoblok geleakten Modell dürfe es sich um die Elektroversion Copper SE handeln. Deshalb gibt es statt eines traditionellen Grills, ein geschlossenes Panel, das jedoch die typische Form des Mini-Grills aufweist. Deutlich interessanter wird es am Heck. Denn hier bleibt kein Stein auf dem anderen. Während die getarnten Prototypen traditionelle Rückleuchten vorgaukeln, setzt das Serienmodell auf einen völlig anderen Look. In Wahrheit setzen die Rückleuchten auf eine Trapezform und verfügen über ein schwarzes Muster, das etwas an ein Spinnennetz erinnert. Darüber hinaus gibt es eine schwarze Blende, welche die beiden Rückleuchten miteinander verbindet. Ähnlich macht es Peugeot beim aktuellen  208 . Beim E-Mini beherbergt sie den Cooper-Schriftzug und ein grünes "S". Die Seitenansicht ist hingegen ganz klassisch gehalten. Beim Foto aus der Vogelperspektive ist das optionale Panoramadach gut erkennbar.

 

 

Innenraum

Einen Blick ins Cockpit gewähren die geleakten Fotos ebenfalls. Hier dürfte es künftig deutlich weniger verspielt zugehen. So verzichtet Mini offenbar auf ein digitales Kombiinstrument. Stattdessen gibt es ein Head-up-Display geben, das die Informationen auf eine ausfahrbare Scheibe projiziert. In der Mitte hält die BMW-Tochter am kreisrunden Infotainmentsystem fest. Dieses ist jedoch nicht mehr in die Konsole integriert, wirkt deutlich größer und könnte komplett als Touchscreen ausgeführt sein. Derzeit gibt es ja nur ein herkömmliches Display im Querformat. Unterhalb des runden Elements befinden sich auch weiterhin einige mechanische Tasten.

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© wilcoblok / Instagram
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Verfügbarkeit

Bis wir den neuen Mini auf der Straße sehen werden, wird noch einige Zeit vergehen. Laut den offiziellen Angaben kommt er erst 2023 auf den Markt. Die Weltpremiere könnte im kommenden Jahr erfolgen. Spätestens dann werden wir auch die technischen Daten erfahren.

Alle Infos zu den Mini-Modellen finden Sie in unserem  Marken-Channel

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