Zwei Meilensteine

Modellpflege: Fiesta feiert 35. Geburtstag

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Insgesamt wurden über 15 Mio. Einheiten des beliebten Kleinwagens gebaut.

Der Fiesta ist für Ford von großer Bedeutung. In Österreich war er 2009 und 2010 das meistverkaufte Ford-Modell - in den vergangen 20 Jahren wurden hierzulande 85.000 Stück verkauft. Und nun (Sommer 2011) feiert der Kleinwagen mit seinem 35. Geburtstag und einer Produktionszahl von 15 Millionen weltweit gleich zwei Meilensteine. Im Juli diesen Jahres wurde der 15 Millionste Fiesta produziert.

Mehrere Zielgruppen
Seit der Einführung des aktuellen Modells (vor 28 Monaten) hat Ford bereits eine Million Fahrzeuge hergestellt. In Österreich entschieden sich auch schon 14.000 Käufer für den jüngsten Spross. Kein Wunder, dank seines Stylings, dem Nutzwert, den überschaubaren Kosten und der modernen Technik spricht das Auto gleich eine Reihe von Fahrergenerationenen an.

Modellpflege
Damit sich die Erfolgsgeschichte fortsetzt, hat der Hersteller nun eine Reihe von Änderungen am inneren und äußeren Auftritt vorgenommen. So sind ab sofort zwei neue Außenfarben - "Mars Rot-Orange" und "Castano Braun" – verfügbar. Zusätzlich verfügt der Fiesta "Trend"  nun über Nebelleuchten mit Chrom-Einfassung und besondere Radblenden. Im Innenraum sorgt die silberne Farbe der Belüftungsöffnungen und Türöffner für einen Kontrast zum dunkelgrauen Innenraum. Ein Lederlenkrad, ein Bordcomputer sowie eine neue Sitzpolsterung gehören ebenfalls zur Ausstattung. Die Ausstattungslinien "Sport" und "Titanium" bieten die gleichen Neuerungen. Das Top-Modell (Titanium) bekommt zusätzlich einen neuen Chromstreifen auf der oberen Frontblende, neue 15-Zoll Leichtmetallfelgen und einem Dachhimmel aus Webstoff. Neue Teilledersitze sind optional erhältlich.

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Preise
An den Preisen ändert sich trotz der verbesserten Ausstattung nichts.

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Bilder vom Ford Focus (2011) Test

Mit dem neuen Focus zeigt Ford, dass sich Vernunft und Fahrspaß durchaus unter einen Hut bringen lassen.

Zum Focus-typisch knackigen Fahrwerk, das jetzt vor allem in Sachen Komfort nochmals deutlich zugelegt hat, kommt beim neuen Modell auch jede Menge innovative Technologie.

Die Sitze bieten viel Komfort und Seitenhalt. Die Materialien sind sehr ansprechend. Nach kurzer Eingewöhnung klappt auch die Bedienung einwandrei.

Die Instrumente sind sportlich gezeichnet und nicht immer gut ablesbar. Am Display werden die Funktionen der neuen Assistenten angezeigt.

Das Platzangebot im Fond entspricht dem Klassenschnitt. Beim Einsteigen muss man den Kopf etwas einziehen.

Der gut nutzbare Kofferraum 
ist ganz einfach auf 1.148 Liter erweiterbar.

Die umfangreiche Motorenpalette deckt ein Leistungssprektrum von 95 bis 182 PS ab.

Bilder vom Ford B-Max Genf 2011

Beim Ford B-Max (Basis liefert der Fiesta) handelt es sich um einen Minivan der sich von den Abmessungen genau zwischen Toyota Verso S und Opel Meriva einordnet.

Optisch orientiert sich der B-Max an der aktuellen Ford-Palette. Vorne erkennt man Züge des neuen Focus und seiner beiden größeren Brücer C-Max und Grand C-Max. Auch die Seitenlinie und das Heck orientiert sich an den beiden Kompaktvans.

Highlight ist sein innovatives Türkonzept. So kommen vorne konventionelle Türen zum Einsatz. Dahinter warten wie beim neuen Grand C-Max jedoch Schiebetüren. Da Ford auf eine B-Säule komplett verzichtet, wird der Einstieg zum Kinderspiel.

Im Innenraum setzt sich der aktuelle Marken-Stil fort. Hier deutet ebenfalls nichts auf den Studien-Charakter hin. Auch das Cockpit wird man genau so wieder im Serienmodell finden.

Ford Galaxy Ecoboost im Test

Der Ecoboost-Motor liefert satte 203 Pferdestärken.

Top-Sitzposition und viel Platz sind Galaxy-Trümpfe.

Der Family-Van hat Platz im Überfluss.

Christoph Fälbl mit Freundin Fiorina Doré.

Sieben flexible Komfortsitze in drei Reihen machen das Raumwunder Galaxy zum perfekten Familien- und Freizeitfahrzeug.

Ford Grand C-Max

Von vorne ist der neue C-Max auf den ersten Blick als Ford zu erkennen.

Eine niedrige Ladekante und zweigeteilte Rückleuchten prägen die Heckansicht.

Der Grand C-Max wirkt in der Seitenansicht nicht ganz so sportlich wie der "normale" C-Max. Dafür...

...glänzt er mit praktischen Schiebetüren und mit bis zu sieben Sitzen.

Die Instrumente sind klar gezeichnet und einfach ablesbar.

Auf den ersten Blick wirkt die neu gestaltete Mittelkonsole nicht sehr bedienungsfreundlich. Nach kurzer Eingewöhnung klappt es aber ganz gut.

Alle sieben Fondsitze lassen sich ganz einfach im Boden versenken. Fünf Personen reisen wirklich komfortabel.

Ford Vertrek in Detroit 2011

Schmale Scheinwerfer und große Luftöffnungen lassen den Ford Vertrek grimmig in die Gegend blicken.

Sicken und markante Kanten prägen die Seitenline der SUV-Studie. Die mächtigen Räder füllen die Radkästen nahezu komplett aus.

Das Glasdach sorgt für einen lichtdurchfluteten, luftigen Innenraum.

Im Cockpit geht es modern zu. Für eine Studie wirkt der Innenraum ziemlich seriennah.

Die beiden Sportsitze sollen die Passagiere auch in schnell gefahrenen Kurven in Idealposition halten.

Hinter den beiden Fond-Einzelsitzen bleibt noch genügend Stauraum über.