Design-Retuschen

Neue Optik für den Maserati Ghibli

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LARTE wertet das Einstiegsmodell der Italiener dezent auf.

Für Besitzer eines aktuellen Ghibli , denen ihre italienische Limousine etwas zu unscheinbar daherkommt, gibt es nun Abhilfe. Der auf Luxusautos spezialisierte Veredler LARTE Design hat sich das Maserati -Einstiegsmodell nämlich zur Brust genommen und es dezent überarbeitet.

Neue Optik für den Maserati Ghibli
© LARTE
Die Änderungen fallen dezent aus, erfüllen aber ihren Zweck.

Schwarze Blenden
Da der Ghibli ohnehin sehr vornehm daherkommt, veränderte die Tuningschmiede nur kleine Details, die aber dennoch für einen eigenständigen Look sorgen. Die kleinen, schwarzen, C-förmigen Blenden für die Frontschürzen sorgen für einen schärferen Blick. Wie Klammern umrahmen sie die Lüftungsschlitze unter dem Kühlergrill und ziehen damit die Aufmerksamkeit etwas stärker auf die Mitte des Fahrzeugs, bei der im Grill der bekannte Dreizack sitzt.

Qual der Wahl
Kunden können zwischen zwei Materialien wählen: Carbon- oder Basaltfasern. Zudem ist LARTE dafür bekannt, dass die Herstellung der Komponenten auf höchstem Niveau erfolgt.

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Das ist der Maserati Levante

An der Front sorgen der wuchtige Grill mit dem großen Dreizack, die extrem schmalen Voll-LED-Scheinwerfer und die riesigen Lufteinlässe für eine gehörige Portion an Überholprestige.

Mit einer Länge von 4,90 Metern zählt der Levante zu den Fullsize-SUVs. In der Seitenansicht stechen die schräg stehende D-Säule und die drei markentypischen Kiemen hinter dem vorderen Kotflügel ins Auge.

Die zweigeteilten Rückleuchten werden mittels einer Chromleiste verbunden. Zudem wirken die vier bündig in die Schürze integrierten Endrohre extrem sportlich.

Zum Marktstart stehen zwei V6-Turbobenziner mit 350 (Ende 2016) und 430 PS und der aus Ghibli und Quattroporte bekannte Dreiliter-Diesel (275 PS) zur Wahl.

Dass die Italiener die Gestaltung von Cockpits einfach können, beweisen sie auch hier einmal mehr eindrucksvoll.

Das Interieur des Levante ist äußerst geschmackvoll gestaltet. An den verwendeten Materialien und der Verarbeitungsqualität gibt es auch nichts auszusetzen.