Style und Sport quattro

Neuer Audi A3 startet mit Sondermodellen

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Kunden des neuen Premium-Kompakten können gleich am Beginn sparen.

Seit wenigen Tagen steht der brandneue A3 bei den heimischen Audi-Händlern. Passend zum Verkaufsstart hat sich der deutsche Hersteller gleich etwas Besonderes einfallen lassen und bietet gleichzeitig mit der Markteinführung in Österreich zwei Sondermodelle an, welche die Angebotspalette abrunden sollen und zudem Preisvorteile bieten. Konkret handelt es sich um den komfortbetonten Style und den sportlich angehauchten Sport quattro.

Fotos vom Test des neuen A3

Fotos vom Test des neuen Audi A3

Mit dem brandneuen A3 bringt Audi eine der wichtigsten Neuheiten dieses Jahres auf den Markt. Der Premium-Kompakte erweist sich in Österreich großer Beliebtheit.

Vorne fallen die neuen Scheinwerfer auf. Sie sind nun im Stil des überarbeiteten A4, A5 und neuem A6 gehalten. Die oberen Ecken des Singleframegrills sind noch etwas stärker abgeschrägt. Hinten sind die Änderungen markanter.

Die Seitenansicht profitiert vor allem vom verlängerten Radstand. Durch diesen fallen die Überhänge deutlich kürzer aus, was den A3 äußerst stimmig wirken lässt.

Hinten sind die Änderungen markanter. Dafür sorgen vor allem die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten, die aussehen, als würden sie direkt vom A6 Avant stammen.

Das Fahrverhalten profitiert von der Diät, die Audi dem A3 verpasst hat. Durch den vermehrten Einsatz von Leichtbaumaterialien bringt der Audi keine 1,2 Tonnen auf die Waage. Kein Wunder, dass er sich äußerst agil um die Ecken zirkeln lässt.

Dank der extrem flachen Armaturentafel wirkt der Audi größer als er eigentlich ist. Die Materialien und Verarbeitungsqualität sind über jeden Zweifel erhaben. Jeder Schalter sitzt an der richtigen Stelle, das satte Klicken beim Einrasten der Klimaregler weist ebenfalls auf die hohe Qualität hin und...

...der ausfahrbare Monitor besticht mit einer tollen Grafik.

A3 Style
Das Sondermodell "Style" basiert auf der Ausstattungslinie Ambiente, die serienmäßig u.a. 16-Zoll Aluminium-Räder, Glanzpaket, Dekoreinlagen in 3D-Optik, spezielle Sitzbezüge, Fahrerinformationssystem mit Farbdisplay, Geschwindigkeitsregelanlage, Mittelarmlehne (vorne), Lichtpaket und Einparkhilfe hinten bietet. Der Style verfügt darüber hinaus über Xenon Plus-Hauptscheinwerfer und das Komfortpaket samt Ablagepaket, elektrisch beheizbaren Außenspiegeln, Komfortklimaautomatik, Lichtpaket und beheizbare Scheibenwaschdüsen. Der Einstieg beginnt mit dem 122 PS starken 1.4 TFSI ab 26.850 Euro. Laut Audi entsteht für die Kunden ein Preisvorteil von 1.500 Euro.

A3 Sport quattro
Mit dem Sondermodell "Sport quattro" ist ab Markteinführung gleich ein Top-Modell erhältlich, das auch optisch aufgemöbelt wurde und über Allradantrieb (quattro) verfügt. Auf Basis der sportlichen Ausstattungslinie Ambition kommen beim Sondermodell noch zahlreiche „S line“-Elemente hinzu: Vom Exterieurpaket über das Sportpaket bis hin zu den Sportsitzen in S line-Ausführung mit Stoff/Leder-Bezug. Darüber hinaus sind auch hier die Xenon Plus-Scheinwerfer mit dabei. Erhältlich ist der A3 Sport quattro nur in Kombination mit dem 180 PS starken 1.8 TFSI Motor. Billig ist das Ganze freilich nicht. Käufer müssen mindestens 37.400 Euro überweisen - wir sprechen hier von einem Kompaktauto. Dennoch können die Kunden, die sich das Auto leisten können, sparen. Der Preisvorteil liegt hier bei 2.300 Euro.

Motorenpalette und Einstiegsmodell
Zum Start bietet Audi den A3 mit vier Motorisierungen an. Später werden weitere Versionen nachgereicht. Los geht es mit zwei Benzinmotoren – 1.4 TFSI mit 122 PS, 1.8 TFSI mit 180 PS und zwei Dieselmotorisierungen – 1.6 TDI mit 105 PS und 2.0 TDI mit 150 PS.

Etwas zeitverzögert folgt das Benziner-Einstiegsmodell 1.2 TFSI mit 105 PS, das ab 23.040 Euro erhältlich ist. Ausstattungselemente wie Klimaanlage, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Radio (MP3 und WMA) inkl. AUX-IN-Anschluss sind auch hier serienmäßig enthalten.

Noch mehr Infos über Audi finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom neuen Audi A3 in Genf 2012

Der A3 ist nach wie vor auf den ersten Blick als solcher zu erkennen. Hier lautete das Motto Evolution statt Revolution Audi ging bewusst kein Risiko ein. Das Design wirkt nun aber straffer und noch etwas dynamischer.

Auf Wunsch gibt es Scheinwerfer in Xenon plus-Technologie samt LED-Tagfahrlicht; in diesem Fall sind auch die Heckleuchten mit Leuchtdioden bestückt. Die Leuchten sind es auch, die zum knackigen Abschluss beitragen. Sie fallen nun deutlich schmaler aus, und erinnern so an den aktuellen A6 Avant.

Das Design lässt den 4,24 Meter langen Dreitürer äußerst kraftvoll auf der Straße stehen. Scharfe Kanten prägen die gesamte Karosserie. Der Radstand ist – bei einer gegenüber dem Vorgänger identisch gebliebenen Außenlänge - auf 2,60 Meter (plus 2 cm) gewachsen, die C-Säule steht sehr flach.

Der A3 rollt zunächst mit drei Vierzylindern an den Start, die alle neu entwickelt sind. Die beiden TFSI und der TDI schöpfen aus 1,4, 1,8 und 2,0 Liter Hubraum. Die Leistung beträgt 122 PS, 180 PS und 143 PS (Diesel).

Innen ist hingegen kein Stein auf dem anderen geblieben. Hier gibt es nun eine Mischung aus A1 und Q3. Horizontale Linien prägen die Armaturentafel. Die runden Lüftungsdüsen stechen nun deutlich heraus. Alles wirkt sehr aufgeräumt und hochwertig. Gegen Aufpreis gibt es einen elektrisch ausfahrbaren Monitor.

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Fotos vom Test des neuen Audi A3

Mit dem brandneuen A3 bringt Audi eine der wichtigsten Neuheiten dieses Jahres auf den Markt. Der Premium-Kompakte erweist sich in Österreich großer Beliebtheit.

Vorne fallen die neuen Scheinwerfer auf. Sie sind nun im Stil des überarbeiteten A4, A5 und neuem A6 gehalten. Die oberen Ecken des Singleframegrills sind noch etwas stärker abgeschrägt. Hinten sind die Änderungen markanter.

Die Seitenansicht profitiert vor allem vom verlängerten Radstand. Durch diesen fallen die Überhänge deutlich kürzer aus, was den A3 äußerst stimmig wirken lässt.

Hinten sind die Änderungen markanter. Dafür sorgen vor allem die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten, die aussehen, als würden sie direkt vom A6 Avant stammen.

Das Fahrverhalten profitiert von der Diät, die Audi dem A3 verpasst hat. Durch den vermehrten Einsatz von Leichtbaumaterialien bringt der Audi keine 1,2 Tonnen auf die Waage. Kein Wunder, dass er sich äußerst agil um die Ecken zirkeln lässt.

Dank der extrem flachen Armaturentafel wirkt der Audi größer als er eigentlich ist. Die Materialien und Verarbeitungsqualität sind über jeden Zweifel erhaben. Jeder Schalter sitzt an der richtigen Stelle, das satte Klicken beim Einrasten der Klimaregler weist ebenfalls auf die hohe Qualität hin und...

...der ausfahrbare Monitor besticht mit einer tollen Grafik.

Fotos vom neuen Audi A3 in Genf 2012

Der A3 ist nach wie vor auf den ersten Blick als solcher zu erkennen. Hier lautete das Motto Evolution statt Revolution Audi ging bewusst kein Risiko ein. Das Design wirkt nun aber straffer und noch etwas dynamischer.

Auf Wunsch gibt es Scheinwerfer in Xenon plus-Technologie samt LED-Tagfahrlicht; in diesem Fall sind auch die Heckleuchten mit Leuchtdioden bestückt. Die Leuchten sind es auch, die zum knackigen Abschluss beitragen. Sie fallen nun deutlich schmaler aus, und erinnern so an den aktuellen A6 Avant.

Das Design lässt den 4,24 Meter langen Dreitürer äußerst kraftvoll auf der Straße stehen. Scharfe Kanten prägen die gesamte Karosserie. Der Radstand ist – bei einer gegenüber dem Vorgänger identisch gebliebenen Außenlänge - auf 2,60 Meter (plus 2 cm) gewachsen, die C-Säule steht sehr flach.

Der A3 rollt zunächst mit drei Vierzylindern an den Start, die alle neu entwickelt sind. Die beiden TFSI und der TDI schöpfen aus 1,4, 1,8 und 2,0 Liter Hubraum. Die Leistung beträgt 122 PS, 180 PS und 143 PS (Diesel).

Innen ist hingegen kein Stein auf dem anderen geblieben. Hier gibt es nun eine Mischung aus A1 und Q3. Horizontale Linien prägen die Armaturentafel. Die runden Lüftungsdüsen stechen nun deutlich heraus. Alles wirkt sehr aufgeräumt und hochwertig. Gegen Aufpreis gibt es einen elektrisch ausfahrbaren Monitor.