Offener Zweisitzer

Neuer Audi TT Roadster startet

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Einige Monate nach dem Coupé folgt nun die offene Variante.

Einige Monate nach seiner Weltpremiere auf dem Pariser Autosalon 2014 und genau pünktlich zum Start der Frischluftsaison kommt der neue TT Roadster in den heimischen Handel. Laut Audi startet in Österreich die Auslieferung vom offenen Zweisitzer Anfang April 2015. Die Preise und die Ausstattungsdetail stehen bereits fest.

Fotos vom neuen Audi TT Roadster

Der neue TT Roadster steht kompakt und flach auf der Straße. Mit 4.177 Millimetern fällt der Zweisitzer 21 Millimeter kürzer aus als das Vorgänger-modell.

Der Radstand ist jedoch um 37 Millimeter auf 2.505 Millimeter gewachsen, entsprechend kurz sind die Überhänge.

Mit einer Breite von 1.832 Millimetern ist der neue TT Roadster zehn Millimeter schmaler als sein Vorgänger, die Höhe beträgt 1.355 Millimeter (minus drei Millimeter).

Ähnlich wie beim R8 ist der Singleframe-Grill breit und flach – im Stil des Supersportwagens sitzen auch die Vier Ringe auf der Haube.

Am Heck unterstreichen horizontale Linien die Breite des offenen Sportlers. Die Stege in den serienmäßigen LED Rückleuchten greifen das Motiv der...

...Frontscheinwerfer auf. Ab einem Tempo von 120 km/h sorgt ein elektrisch ausfahrender Spoiler für zusätzlichen Abtrieb auf der Hinterachse.

Wie im Coupé, löst auch hier das digitale Kombiinstrument mit seinen umfangreichen Darstellungen die analogen Instrumente und den MMI Monitor in der Mittelkonsole ab.

Das 12,3 Zoll große Display lässt sich auf zwei Ebenen umschalten. In der klassischen Ansicht dominieren Tacho und Drehzahlmesser, im „Infotainment“-Modus rücken Themen wie die Navigationskarte in den Vordergrund.

Ausstattung und Extras
In Österreich fällt die Serienausstattung des TT Roadsers ziemlich umfangreich auf. Zu den Highlights zählen die Sportsitze mit den integrierten Kopfstützen, eine ISOFIX-Befestigung auf dem Beifahrersitz, das wirklich geniale 12,3 Zoll große Audi virtual cockpit, das MMI Radio mit MP3-fähigem CD-Laufwerk, die Xenon plus-Scheinwerfer, das Multifunktionslenkrad, die Progressivlenkung, die elektro-mechanische Parkbremse, die Start-Stopp-Taste und die 17-Zoll-Räder. Wie gewohnt, ist aber auch die Palette an Sonderausstattungen reichhaltig. Sie reicht von diversen Lederausstattungen über Navigationssystem mit Online-Zugang bis hin zur Durchladeeinrichtung mit Ski-/Snowboardtasche. Wer die Optik des offenen TT nachschärfen möchte kann zum S line Exterieurpaket und/oder zum S line Sportpaket greifen.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom neuen Audi TT Roadster

Assistenzsysteme
Bei den Fahrerassistenzsystemen steht der TT Roadster seinem geschlossenen Bruder um nichts nach. So sichert etwa der side assist den Spurwechsel per Radarmessung nach hinten ab. Der active lane assist, Serie bei den TFSI‑Motorisierungen, hält den offenen Zweisitzer mit leichten Lenkeingriffen in der Spur, der Parkassistent mit Umgebungsanzeige steuert ihn selbsttätig in Parklücken und wieder heraus. Ein weiteres Optionssystem ist die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung. Die Pausenempfehlung und der Bremsassistent Folgekollision sind Serie.

>>>Nachlesen: So fährt sich der neue Audi TT

Preise
Der Grundpreis für den 2.0 TFSI mit 230 PS und den 184 PS starken 2.0 TDI beträgt jeweils 45.320 Euro. Für den TTS Roadster mit Allrad und 310 PS werden mindestens 63.050 Euro fällig. Für die beiden Benziner ist auch ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (S tronic) erhätlich. Beim 2.0 TFSI mit 230 PS ist dieses an den Allradantrieb quattro gekoppelt.

Neuer Audi TT Roadster startet
© Audi

>>>Nachlesen: Mega-Leak: Foto zeigt neuen Audi R8

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Fotos vom neuen Audi TT (2014)

An der Front des neuen TT dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist...

...breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Hier ist übrigens das 310 PS starke Top-Modell TTS zu sehen.

Das Profil des neuen Coupés erinnert stark an die erste Generation. Die Schwellerkontur formt eine starke Lichtkante, die breiten Radläufe bilden eigene geometrische Körper.

Am Heck sorgen horizontale Linien dafür, dass der TT breiter wirkt. Die Stege in den Rückleuchten nehmen das Motiv der Frontscheinwerfer auf.

Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen somit die Verwandtschaft zum Supersportler R8. Die Scheinwerfer sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen.

Die dritte Bremsleuchte verbindet die beiden Rücklichter miteinander. Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus

Das Interieur wirkt extrem hochwertig, ist stylisch und penibel verarbeitet.

Herzstück des Cockpits ist das volldigitale Kombiinstrument, das auf den etwas sperrigen Namen "Audi virtual cockpit" hört.

Dieses lässt sich umfangreich konfigurieren und verströmt echtes Science-Fiction-Flair. Je nach Wunsch kann der Fahrer die Instrumente...

...oder Zusatzfunktionen wie die Navigation größer oder kleiner einblenden.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen. Schärfer bekommt das derzeit auch kein FullHD-Fernseher hin. Die Bedienung erfolgt über...

...Tasten im Lenkrad oder den MMI-Schalter auf der Mittelkonsole.

Generell ist das Interieur hervorragend gelungen. So ist u.a. auch die Steuerung der serienmäßigen Klimaautomatik...

...direkt über die runden Luftausströmer ein absolutes Highlight.

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Fotos vom neuen Audi TT Roadster

Der neue TT Roadster steht kompakt und flach auf der Straße. Mit 4.177 Millimetern fällt der Zweisitzer 21 Millimeter kürzer aus als das Vorgänger-modell.

Der Radstand ist jedoch um 37 Millimeter auf 2.505 Millimeter gewachsen, entsprechend kurz sind die Überhänge.

Mit einer Breite von 1.832 Millimetern ist der neue TT Roadster zehn Millimeter schmaler als sein Vorgänger, die Höhe beträgt 1.355 Millimeter (minus drei Millimeter).

Ähnlich wie beim R8 ist der Singleframe-Grill breit und flach – im Stil des Supersportwagens sitzen auch die Vier Ringe auf der Haube.

Am Heck unterstreichen horizontale Linien die Breite des offenen Sportlers. Die Stege in den serienmäßigen LED Rückleuchten greifen das Motiv der...

...Frontscheinwerfer auf. Ab einem Tempo von 120 km/h sorgt ein elektrisch ausfahrender Spoiler für zusätzlichen Abtrieb auf der Hinterachse.

Wie im Coupé, löst auch hier das digitale Kombiinstrument mit seinen umfangreichen Darstellungen die analogen Instrumente und den MMI Monitor in der Mittelkonsole ab.

Das 12,3 Zoll große Display lässt sich auf zwei Ebenen umschalten. In der klassischen Ansicht dominieren Tacho und Drehzahlmesser, im „Infotainment“-Modus rücken Themen wie die Navigationskarte in den Vordergrund.

Fotos vom neuen Audi TT (2014)

An der Front des neuen TT dominieren die Horizontalen. Der Singleframe-Grill ist...

...breit und flach gezeichnet. Zwei Konturen ziehen sich V-förmig über die Motorhaube. Hier ist übrigens das 310 PS starke Top-Modell TTS zu sehen.

Das Profil des neuen Coupés erinnert stark an die erste Generation. Die Schwellerkontur formt eine starke Lichtkante, die breiten Radläufe bilden eigene geometrische Körper.

Am Heck sorgen horizontale Linien dafür, dass der TT breiter wirkt. Die Stege in den Rückleuchten nehmen das Motiv der Frontscheinwerfer auf.

Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen somit die Verwandtschaft zum Supersportler R8. Die Scheinwerfer sind mit Trennstegen strukturiert, die das Tagfahrlicht abstrahlen.

Die dritte Bremsleuchte verbindet die beiden Rücklichter miteinander. Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus

Das Interieur wirkt extrem hochwertig, ist stylisch und penibel verarbeitet.

Herzstück des Cockpits ist das volldigitale Kombiinstrument, das auf den etwas sperrigen Namen "Audi virtual cockpit" hört.

Dieses lässt sich umfangreich konfigurieren und verströmt echtes Science-Fiction-Flair. Je nach Wunsch kann der Fahrer die Instrumente...

...oder Zusatzfunktionen wie die Navigation größer oder kleiner einblenden.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen. Schärfer bekommt das derzeit auch kein FullHD-Fernseher hin. Die Bedienung erfolgt über...

...Tasten im Lenkrad oder den MMI-Schalter auf der Mittelkonsole.

Generell ist das Interieur hervorragend gelungen. So ist u.a. auch die Steuerung der serienmäßigen Klimaautomatik...

...direkt über die runden Luftausströmer ein absolutes Highlight.