In Österreich

Neuer Mustang startet mit Kampfpreisen

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Fords Ponycar ist als Coupé und Cabrio ab sofort bestellbar.

Bald hat das Warten für Mustang -Fans auch hierzulande ein Ende. Denn er Countdown zum Start des Ford-Sportlers in Europa läuft. Wenn die jüngste Baureihe des seit 50 Jahren legendären Ponycars erstmals offiziell in der „Alten Welt“ zu haben ist, dann bringt sie laut Hersteller alles mit, was europäische Sportwagen-Käufer erwarten. Dazu zählen starke Euro 6-Triebwerke inklusive Start-Stopp-System, anspruchsvolles Fahrwerks-Layout (endlich ohne hinterer Starrachse), gute Komfortausstattung und ein wirklich gelungenes Design. Bestes Verkaufsargument dürfte jedoch das Preis-Leistungs-Verhältnis werden: Der neue Mustang kostet in Österreich ab 42.400 Euro, inklusive 5 Jahre Extragarantie, und ist ab sofort bestellbar.

Fotos vom neuen Ford Mustang (2014)

Optisch ist die neue Generation auf den ersten Blick als Mustang zu erkennen. Die Designer haben es geschafft, den Retro-Look in die Neuzeit zu transferieren. Der große Grill wird von...

...schmal gezeichneten Scheinwerfern flankiert. Beim Vorgänger setzte Ford noch auf runde Leuchten. Die lange Haube und die Seitenlinie wird von zwei markanten Sicken geprägt.

Beim Heck schimmern die Vorfahren der 1960er am stärksten durch. Dennoch gibt es auch hier Neues: Ab sofort verfügt der Mustang über moderne LED-Rückleuchten.

Innen bleibt ebenfalls kein Stein auf dem anderen. Hinter dem Lenkrad befinden moderne Instrumente, die technisch alle Stückerl spielen. Das aus aktuellen Modellen der Marke bewährte Ford-SYNC-System mit...

...Sprachsteuerung und Konnektivität mit Smartphones und Tablets ist beim Mustang ebenfalls mit an Bord. Optional ist ein Navi mit 8-Zoll-Bildschirm und ein Soundsystem mit zwölf Lautsprechern erhältlich.

Der Kofferraum soll immerhin zwei Golfbags schlucken. Beim Coupé lassen sich die Rücksitze geteilt umlegen.

Preise: 2,3-Liter EcoBoost-Motor
Mit einem Einstiegspreis von 42.400 Euro zählt der von einem 2,3 Liter großen EcoBoost-Vierzylinder befeuerte Mustang Fastback (Coupé) in seiner Leistungsklasse auch preislich zu den attraktivsten Sportwagen weltweit. Denn die Mustang-Käufer erhalten für ihr Geld eine Motorleistung von 314 PS bei einem Normverbrauch von 8,0 l/100 km. Das maximale Drehmoment beträgt 434 Nm. Neben der Einstiegsversion mit Sechsgang-Schaltgetriebe steht der Mustang Fastback auch mit Automatik zur Verfügung – die Preispalette beginnt dann bei 47.300 Euro.

Die gleich starke Cabrio-Version mit elektrischem Stoff-Faltverdeck, nach US-Manier "Convertible" genannt, startet bei 47.500 Euro (Automatik ab 52.600 Euro).

Preise: 5,0-Liter V8-Motor
Da ein echtes „Ponycar“ für viele Fans aber einen Achtzylinder braucht, bietet Ford den neuen Mustang auch als „GT“ mit einem V8-Aggregat an. Der 5,0 Liter große Motor mit variabler Nockenwellensteuerung erzeugt eine Spitzenleistung 418 PS und mobilisiert ein maximales Drehmoment von 524 Nm – die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h erreicht.

Die Coupé-Version Mustang GT Fastback steht in Österreich ab 54.500 Euro zur Wahl – und unterbietet damit alle anderen Achtzylinder-Sportwagen. Die Automatikversion des Mustang GT beginnt bei 56.100 Euro. Der GT Convertible bietet den V8 ohne Dach über dem Kopf ab 59.600 Euro (Automatik: 61.300 Euro).

>>>Nachlesen: Das ist der neue Mustang Shelby GT350

Ausstattung
Angesichts der günstigen Preise, fällt die Serienausstattung ziemlich üppig aus. Zu den Highlights zählen sechsfach elektrisch verstellbare Leder-Sportsitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Alu-Pedalerie, Audiosystem inklusive MP3-fähigen CD-Player, AUX-Eingang, zwei USB-Anschlüsse, SD-Kartenschacht, neun Lautsprecher, Lenkrad-Fernbedienung, Tempomat, 7 Airbags sowie ein Multifunktionsdisplay mit einer Bildschirmdiagonale von 10,7 Zentimeter. Zudem ist bereits in der Basis-Version das aus Focus und Mondeo bekannte Konnektivitätssystem Ford SYNC 2 mit hochauflösendem 8-Zoll-Farbdisplay mit Touchscreen-Funktion und einer weiterentwickelten Sprachsteuerung serienmäßig mit an Bord. Im optional verfügbaren Premium-Sound-System (Preis: 1.600 Euro) mit zwölf Lautsprechern wird das System um ein Navigationssystem erweitert.

Serienmäßiges Performance-Paket
Ford schickt den neuen Mustang in Europa serienmäßig mit einem speziellen Performance-Paket ins Rennen, das das Handling und die Bremseigenschaften verbessern soll. Bestandteil des Pakets ist unter anderem eine modifizierte Abstimmung des komplett neu konstruierten Fahrwerks inklusive angepasster Fahrwerkslager, eine verbesserte Kühlleistung für höhere Dauerlast, eine zusätzliche Strebe zwischen oberer Radaufhängung und Motorraum-Stirnwand, verstärkte Stabilisatoren hinten sowie eine spezielle Abstimmung der Fahrer-Assistenz-Systeme sowie der elektrischen Servolenkung.

>>>Nachlesen: Ford GT feiert grandioses Comeback

Fotos vom neuen Ford GT (2016)

Das Design lässt keine Zweifel am Anspruch aufkommen, einen der schnellsten straßenzugelassenen Supersportwagen der Welt bauen zu wollen.

Die aerodynamische Karosserie wirkt wie aus einem Guss. Obwohl der GT sehr modern wirkt, erinnert er dennoch an seinen Urahn.

Die markante Front setzt auf die GT-typisch gestalteten Scheinwerfer, einen mächtigen Kühlerschlund und Lufthutzen in der Haube.

Am Heck sorgen die runden Rückleuchten, der aggressiv gestylte Diffusor und der weit oben sowie mittig platzierte Doppelauspuff für einen standesgemäßen Abgang.

Der neue GT von einem doppelt aufgeladenen V6 angetrieben. Dieser soll dank zweier Turbos über 600 PS aus seinen 3,5 Litern Hubraum schöpfen.

In den Innenraum gelangt man über Flügeltüren. Dort erwartet den Fahrer ein auf das Wesentliche reduziertes Cockpit mit Hightech-Flair.

Hier lenkt wirklich nichts vom Fahren ab. Der Pilot kann sich voll und ganz auf die Straße konzentrieren. Fast alle Funktionen können über das Lenkrad bedient werden.

Der voraussichtliche Verkaufspreis beträgt zwischen 650.000 und 700.000 Euro (inkl. Mehrwertsteuer und Überführungskosten). Die weltweite GT-Produktion ist auf 250 Einheiten pro Jahr limitiert.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Ford-Modelle >>>

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Fotos vom neuen Ford Mustang (2014)

Optisch ist die neue Generation auf den ersten Blick als Mustang zu erkennen. Die Designer haben es geschafft, den Retro-Look in die Neuzeit zu transferieren. Der große Grill wird von...

...schmal gezeichneten Scheinwerfern flankiert. Beim Vorgänger setzte Ford noch auf runde Leuchten. Die lange Haube und die Seitenlinie wird von zwei markanten Sicken geprägt.

Beim Heck schimmern die Vorfahren der 1960er am stärksten durch. Dennoch gibt es auch hier Neues: Ab sofort verfügt der Mustang über moderne LED-Rückleuchten.

Innen bleibt ebenfalls kein Stein auf dem anderen. Hinter dem Lenkrad befinden moderne Instrumente, die technisch alle Stückerl spielen. Das aus aktuellen Modellen der Marke bewährte Ford-SYNC-System mit...

...Sprachsteuerung und Konnektivität mit Smartphones und Tablets ist beim Mustang ebenfalls mit an Bord. Optional ist ein Navi mit 8-Zoll-Bildschirm und ein Soundsystem mit zwölf Lautsprechern erhältlich.

Der Kofferraum soll immerhin zwei Golfbags schlucken. Beim Coupé lassen sich die Rücksitze geteilt umlegen.

Fotos vom neuen Ford GT (2016)

Das Design lässt keine Zweifel am Anspruch aufkommen, einen der schnellsten straßenzugelassenen Supersportwagen der Welt bauen zu wollen.

Die aerodynamische Karosserie wirkt wie aus einem Guss. Obwohl der GT sehr modern wirkt, erinnert er dennoch an seinen Urahn.

Die markante Front setzt auf die GT-typisch gestalteten Scheinwerfer, einen mächtigen Kühlerschlund und Lufthutzen in der Haube.

Am Heck sorgen die runden Rückleuchten, der aggressiv gestylte Diffusor und der weit oben sowie mittig platzierte Doppelauspuff für einen standesgemäßen Abgang.

Der neue GT von einem doppelt aufgeladenen V6 angetrieben. Dieser soll dank zweier Turbos über 600 PS aus seinen 3,5 Litern Hubraum schöpfen.

In den Innenraum gelangt man über Flügeltüren. Dort erwartet den Fahrer ein auf das Wesentliche reduziertes Cockpit mit Hightech-Flair.

Hier lenkt wirklich nichts vom Fahren ab. Der Pilot kann sich voll und ganz auf die Straße konzentrieren. Fast alle Funktionen können über das Lenkrad bedient werden.

Der voraussichtliche Verkaufspreis beträgt zwischen 650.000 und 700.000 Euro (inkl. Mehrwertsteuer und Überführungskosten). Die weltweite GT-Produktion ist auf 250 Einheiten pro Jahr limitiert.