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Neuer Civic Type R rennt 270 km/h

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Honda bringt den schnellsten Fronttriebler des Segments an den Start.

Die Serienversion des neuen Civic Type R feiert ihre Weltpremiere auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon (ab 5. März). Kurz vor der Präsentation hat Honda nun noch einmal neue Details verraten. Dabei wird klar, dass die Japaner den Schwerpunkt auf eine verbesserte Aerodynamik gelegt haben. Die Entwicklungsarbeit war von zahlreichen Tests im Bereich Aerodynamik – sowohl am Computer als auch im Windkanal – geprägt. Dies soll dem kompakten Überflieger eine außergewöhnliche Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und einen verstärkten Abtrieb bringen.

Neuer Civic Type R rennt 270 km/h
© Honda

Die rot hinterleuchteten Instrumente passen gut zum Heißsporn.

Dank der besseren Aerodynamik kommt auch der 2.0 i-VTEC-TURBO Benzinmotor mit Direkteinspritzung voll zur Geltung, der wohl an die 300 PS leisten wird (den genauen Wert hat Honda noch immer nicht verraten). Eines steht aber bereits fest: Der Civic Type R erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h, was ihn zum schnellsten Fronttriebler seiner Klasse macht.

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Der neue, fast komplett flache Unterboden verbessert die Unterströmung und soll gemeinsam mit dem Heckdiffusor für einen optimalen Abtrieb sorgen – das Fahrzeug wird laut Honda förmlich auf die Straße "gepresst". Ein eigens entwickelter Heckflügel verstärkt zusätzlich den Abtrieb. Hinzu kommen ein breiter Frontsplitter und scharf gezeichnete Seitenschweller, die das Strömungsverhalten ebenfalls optimieren.

Neuer Civic Type R rennt 270 km/h
© Honda

Hinter den 19-Zöllern versteckt sich eine eigens entwickelte Bremsanlage.

Die Vorderräder sind mit einer Brembo-Bremsanlage ausgestattet, die speziell für den rasanten Fronttriebler entwickelt wurde. Vierkolben-Bremssättel übertragen die Bremskraft auf gelochte 350-mm-Scheibenbremsen. Die neuen 19-Zoll-Leichtmetallräder sind exklusiv für den Type R erhältlich.

Alle Infos inklusive Fahrleistungen, Preise, Fotos und die Leistungsdaten verrät Honda im Rahmen des Genfer Autosalon.

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Fotos vom fertigen Honda Acura NSX

In den USA kommt der NSX unter Hondas Nobel-Label Acura (mit A-Logo) in den Handel, bei uns heißt er jedoch Honda NSX und setzt auch auf das bewährte H-Logo.

Der Antriebsstrang ist ein echtes Hightech-Gustostückerl und besteht aus einem Benziner und drei Elektromotoren (zwei vorne, einer hinten).

Den Designern ist es gelungen, klassische niedrige und breite Proportionen mit einer modern wirkenden Oberfläche sowie einer aggressiven Front zu kombinieren.

Ein weiteres Highlight markieren die Rückleuchten, die eine Hommage an den Original-NSX darstellen.

Auch innen wird der NSX seinem sportlichen Anspruch gerecht. Zudem soll er intuitiv bedienbar und vergleichsweise komfortabel zu entern sein.

Die Instrumententafel verfügt über ein konfigurierbares TFT-Display, das das vom Fahrer steuerbare Integrated-Dynamics-System durch Grafiken und Informationen komplettiert.