200.000 Bestellungen

Opel Mokka bleibt totaler Bestseller

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Hersteller hat mit dem kompakten Crossover den Zahn der Zeit getroffen.

Opels kompaktes SUV Mokka reitet weiter auf der Welle des Erfolges: In gerade einmal 18 Monaten seit seinem Marktstart sind bei Opel 200.000 Bestellungen eingegangen, der Februar war der stärkste Monat seit Einführung des Crossover. Damit ist der 4,28 Meter lange Mokka ein absoluter Bestseller in Europa.

Hohe Marktanteile
Bereits im April 2013 hatte der Mokka mit europaweit 100.000 Bestellungen die Absatzerwartungen übertroffen ( wir berichteten ), in weniger als einem Jahr haben sich die Zahlen seitdem verdoppelt. Der Mokka macht in Europa 11,3 Prozent des Segments aus und rangiert damit auf dem dritten Platz bei den subkompakten SUV-Modellen. In Nordeuropa liegt er ganz an der Spitze: Sowohl in Finnland als auch in Norwegen ist der Mokka mit einem Segmentanteil von 24 Prozent bzw. 21 Prozent der Klassenführer; in Großbritannien kommt er auf 17 Prozent. In Österreich nimmt der Mokka 2013 mit knapp 18 Prozent Rang 2 ein.

Aktionspreis
Die Preise für die frontgetriebene Version mit 115 PS starkem 1,6-Liter-Benziner, Start/Stopp-System und Fünfgang-Schaltgetriebe beginnen bei 18.990 Euro (Aktionspreis in Österreich).

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos vom Test des Mokka 1,4 Turbo Cosmo

Fotos vom Test des Opel Mokka 1,4 Turbo

Die modern gezeichnete Front ist im aktuellen Opel-Design gestaltet. Das...

...Heck kommt jedoch deutlich bulliger daher. Hinter der Klappe...

...verbirgt sich ein maximal 1.372 Liter großer Kofferraum.

Unser Testwagen hatte auch noch den praktischen Flex-Ride-Fahrradträger mit an Bord, der wie eine Schublade aus dem hinteren Stoßfänger ausgefahren werden kann.

Im Innenraum hat sich Opel um einen wertigen Eindruck bemüht. In Kombination mit der Top-Ausstattung und den hervorragenden Ledersitzen ist das auch gelungen.

Die hinterschäumten Materialien greifen sich gut an. Auch an der Verarbeitung gibt es bei dem in Korea gefertigten SUV nichts auszusetzen.

In Sachen Bedienung braucht es zunächst etwas Eingewöhnung, denn die Mittelkonsole ist mit Schaltern geradezu überfrachtet.

Fotos vom neuen Adam Rocks

Fotos vom Opel Adam Rocks (2014)

Die Entwickler bezeichnen das neue 3,74 Meter kurze Familienmitglied selbstbewusst als den ersten dreitürigen urbanen Mini-Crossover unter vier Metern Länge.

Zu den Besonderheiten zählen das serienmäßige Swing Top-Stoffdach, die markanten Karosserieverkleidungen rundum und die um 15 Millimeter höher gelegte Karossiere.

Das Verdeck lässt sich per Knopfdruck im vorderen Dachhimmel in nur fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückschieben.

Die große Öffnung ermöglicht einen freien Blick nach oben.

Optional sind 18-Zoll-Leichtmetallräder erhältlich, die sich mit neuen Zierclips im „Wild“-Design sowie in unterschiedlichen Farben personalisieren lassen.

Eigens für den Adam Rocks haben die Designer zwei neue Ausstattungswelten mit neuen Zierelemente, Dekoren und Sitzpolster-Kombinationen entworfen.

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Fotos vom Test des Opel Mokka 1,4 Turbo

Die modern gezeichnete Front ist im aktuellen Opel-Design gestaltet. Das...

...Heck kommt jedoch deutlich bulliger daher. Hinter der Klappe...

...verbirgt sich ein maximal 1.372 Liter großer Kofferraum.

Unser Testwagen hatte auch noch den praktischen Flex-Ride-Fahrradträger mit an Bord, der wie eine Schublade aus dem hinteren Stoßfänger ausgefahren werden kann.

Im Innenraum hat sich Opel um einen wertigen Eindruck bemüht. In Kombination mit der Top-Ausstattung und den hervorragenden Ledersitzen ist das auch gelungen.

Die hinterschäumten Materialien greifen sich gut an. Auch an der Verarbeitung gibt es bei dem in Korea gefertigten SUV nichts auszusetzen.

In Sachen Bedienung braucht es zunächst etwas Eingewöhnung, denn die Mittelkonsole ist mit Schaltern geradezu überfrachtet.

Fotos vom Opel Adam Rocks (2014)

Die Entwickler bezeichnen das neue 3,74 Meter kurze Familienmitglied selbstbewusst als den ersten dreitürigen urbanen Mini-Crossover unter vier Metern Länge.

Zu den Besonderheiten zählen das serienmäßige Swing Top-Stoffdach, die markanten Karosserieverkleidungen rundum und die um 15 Millimeter höher gelegte Karossiere.

Das Verdeck lässt sich per Knopfdruck im vorderen Dachhimmel in nur fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückschieben.

Die große Öffnung ermöglicht einen freien Blick nach oben.

Optional sind 18-Zoll-Leichtmetallräder erhältlich, die sich mit neuen Zierclips im „Wild“-Design sowie in unterschiedlichen Farben personalisieren lassen.

Eigens für den Adam Rocks haben die Designer zwei neue Ausstattungswelten mit neuen Zierelemente, Dekoren und Sitzpolster-Kombinationen entworfen.