"Heißer Mokka"

Irmscher motzt Opels neues SUV auf

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Stammtuner des deutschen Herstellers sorgt für eine knackige Optik.

Pünktlich zum Marktstart des neuen Mokka bringt Opel-Tuner Irmscher ein passendes Bodykit auf den Markt. Durch die zusätzlichen Anbauteile, diverse Modifikationen und den großen Rädern kommt der Mokka so deutlich dynamischer daher.

Design
Schon auf den ersten Blick wird klar, dass Irmscher dem Mokka seinen eigenen Stempel aufdrücken will. So kommt vorne der für den Opel-Tuner typische Kühler-Grill im Wabendesign und markanter Edelstahlleiste zum Einsatz. Die Seitenansicht wird von ovalen Trittrohren auf Schwellerhöhe und Türgriffblenden aus Edelstahl geprägt. Für den stimmigen Abschluss sorgt das Heck mit größerem Dachspoiler und in der Schürze integrierte Vierrohr-Auspuffanlage. Weitere Highlights sind die mächtigen 20-Zoll-Alus (diverse Varianten erhältlich) und das um 30 Millimeter tiefergelegte Fahrwerk.

Irmscher motzt Opels neues SUV auf
© Irmscher

Das Heck des Irmscher-Mokka wirkt besonders bullig.

Innenraum
Vom Irmscher-Innenraum gibt es zwar noch keine Fotos, aber auch hier legt der Tuner auf Wunsch Hand an. So sind etwa ganz spezielle Lederbezüge für die Sitze, die Armlehne, das Lenkrad oder den Schaltknauf erhältlich. Außerdem haben die Kunden eine breite Auswahl an Farbkombinationen und alternativen Materialien.

Nur an der Leistungsschraube hat Irmscher (noch) nicht gedreht. In Kürze soll es aber eine stärkere Version des aufgeladenen 1,4-Liter-Motors (Serie: 140 PS) geben.

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel.

Zwillings-Bruder
Im Frühjahr 2013 kommt mit dem Chevrolet  Trax der Zwillingsbruder des Mokka nach Österreich:

Fotos vom neuen Chevrolet Trax

Vorne wird der Auftritt vom typischen Bowtie-Logo dominiert.

In der Seitenansicht fallen vor allem die kurzen Überhänge, die extrem weit ausgestellten hinteren Radhäuser und die nach hinten ansteigende Fensterlinie auf.

Hinten geht es vergleichsweise unaufgeregt weiter. Zwischen den einteiligen Rückleuchten gibt es eine breite Heckklappe, die das Einladen von sperrigen Gegenständen erleichtern soll.

Die Motorenpalette des Trax besteht aus einem 1,4-Liter-Turbobenziner, einem 1,6-Liter-Benzinmotor und einem 1,7-Liter-Turbodiesel.

Die höhere Ausstattungslinie LT ist serienmäßig mit dem Infotainmentsystem "MyLink" ausgestattet. Damit...

...können beispielsweise Smartphone-Inhalte auf den 7-Zoll großen Farbtouchscreen in der Mittelkonsole übertragen

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Fotos vom neuen Chevrolet Trax

Vorne wird der Auftritt vom typischen Bowtie-Logo dominiert.

In der Seitenansicht fallen vor allem die kurzen Überhänge, die extrem weit ausgestellten hinteren Radhäuser und die nach hinten ansteigende Fensterlinie auf.

Hinten geht es vergleichsweise unaufgeregt weiter. Zwischen den einteiligen Rückleuchten gibt es eine breite Heckklappe, die das Einladen von sperrigen Gegenständen erleichtern soll.

Die Motorenpalette des Trax besteht aus einem 1,4-Liter-Turbobenziner, einem 1,6-Liter-Benzinmotor und einem 1,7-Liter-Turbodiesel.

Die höhere Ausstattungslinie LT ist serienmäßig mit dem Infotainmentsystem "MyLink" ausgestattet. Damit...

...können beispielsweise Smartphone-Inhalte auf den 7-Zoll großen Farbtouchscreen in der Mittelkonsole übertragen