Crossover für die Stadt

Opel zeigt den Adam Rocks Concept

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Interessante Studie gibt Ausblick auf gleich zwei mögliche neue Varianten.

Seit wenigen Wochen ist der brandneue Adam (gesprochen Ädäm) in Österreich erhältlich. Highlight des Lifestyle-Flitzers ist sein umfangreiches Individualisierungsangebot: Mehr als 61.000 Ausstattungskombinationen allein im Exterieur und fast 82.000 im Interieur stehen zur Verfügung. Doch das ist Opel scheinbar nicht genug: Auf dem Genfer Automobilsalon 2013 (7. bis 17. März) präsentiert der Hersteller mit der Mini-Crossover-Studie "Adam Rocks", wie sich das Individualisierungspotenzial des Kleinwagens noch weiter ausbauen lässt.

Opel zeigt den Adam Rocks Concept
© GM Company

Ausblick auf die Cabrio-Version
Wie die offiziellen Skizzen zeigen, verfügt die 3,70 Meter kurze Studie über muskulöse Proportionen und diverse Anbauteile die einen rustikalen Look suggerieren sollen. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit offen zu fahren. Opel gibt mit dem "Rocks" also einen ersten konkreten Ausblick auf die, an dieser Stelle bereits angekündigte, Cabrio-Version des Adam .

Opel zeigt den Adam Rocks Concept
© GM Company

Mini-SUV
Da kleine SUVs gerade voll im Trend liegen, könnte die rustikale Optik bei jungen Kunden durchaus ankommen. Das höhergelegte Fahrwerk und die verbreiterte Spur vermitteln tatsächlich einen Hauch von Abenteuer. Ob der Adam im SUV-Look tatsächlich kommt, steht noch nicht fest. Die Cabrio-Version hat aber schon grünes Licht bekommen. Weitere Informationen werden wir in Genf erfahren.

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom "normalen" Adam

Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.

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Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.