Hightech-Spielzeug

Quadski: Vom Quad zum Jetski in 5 Sekunden

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Das heiße Amphibien-Gefährt funktioniert am Land und im Wasser gleichermaßen.

Amphibien-Fahrzeuge sind nicht neu. Auch in den letzten Jahren kamen einige dieser Vehikel , die auf dem Land und im Wasser für Fortbewegung sorgen, neu auf den Markt. Die US-Firma Gibbs sorgt mit ihrer neuesten Errungenschaft nun für eine echte Premiere. Erstmals wurde ein Quad mit einem Jetski gekreuzt. Das Ergebnis hört auf die Bezeichnung "Quadski" und dürfte seinen Besitzern ziemlich viel Spaß bereiten.

Fotos vom Gibbs Quadski

Erstmals wurde nun ein Quad mit einem Jetski gekreuzt. Das Ergebnis hört auf die Bezeichnung "Quadski" und dürfte seinen Besitzern ziemlich viel Spaß bereiten.

Der stylische Mischling ist 3,20 Meter lang, 1,59 Meter breit, 1,31 Meter hoch und bringt 590 Kilogramm auf die Waage.

Als Antrieb setzt die Firma auf einen serienmäßigen 1,3-Liter-BMW-Motorradmotor. Dieser stammt aus den K1300-Modellen leistet stolze 175 PS.

Der Wechsel vom Land- zum Wasserbetrieb gestaltet sich äußerst einfach. Der Fahrer muss nur einen Knopf drücken.

Danach klappen sich die Räder vollautomatisch ein und das Quad wird zum Jetski.

Sowohl im Wasser als auch an Land liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 72 km/h.

Starker BMW-Motorradmotor
Der stylische Mischling ist 3,20 Meter lang, 1,59 Meter breit, 1,31 Meter hoch und bringt 590 Kilogramm auf die Waage. Der Radstand fällt mit einer Länge von 1,77 Meter Quad-typisch aus. Als Antrieb setzt die Firma auf einen serienmäßigen 1,3-Liter-BMW-Motorradmotor. Dieser stammt aus den K1300-Modellen, leistet stolze 175 PS (140 Nm) und treibt den Quadski sowohl im Wasser als auch an Land auf eine Höchstgeschwindigkeit von 72 km/h. Auf der Straße ist dies zwar nicht allzu schnell, dafür gehört man im Wasser zu den Flotteren.

Verwandlung dauert nur fünf Sekunden
Der Wechsel vom Land- zum Wasserbetrieb gestaltet sich äußerst einfach. Der Fahrer muss lediglich einen Knopf drücken. Danach klappen sich die Räder vollautomatisch ein und das Quad wird zum Jetski. Diese Prozedur dauert laut Gibbs lediglich fünf Sekunden. Ein Wasserstrahl-Triebwerk sorgt für den Vortrieb.

Bereits erhältlich
In den USA ist der Quadski seit wenigen Tagen erhältlich. Dort müssen Käufer 40.000 Dollar (rund 31.250 Euro) zahlen. Gibbs will sein Gefährt in Zukunft aber auch in weiteren Ländern verkaufen. Nach Europa dürfte das Amphibien-Quad jedoch erst ab 2014  kommen.

Fotos vom irren Ferrari-Quad :

Fotos vom "Ferrari-Quad" Wazuma 8VF

Beim "Wazuma 8VF" handelt es sich um ein Luxus-Quad, bei dem nur besonders exquisite Technik zum Einsatz kommt.

Garniert wird das Ganze von einem Design, das dem Besitzer neidische Blicke garantiert.

Angetrieben wird das Geschoss von einem 3.0l-V8 aus dem Hause Ferrari. Der 250 PS starke Motor hat mit dem 650 Kilogramm schweren Quak keinerlei Mühe.

Zu den optischen Highlights zählt die rote Verkleidung, der gut einsehbare V8, die extrem breiten Räder, die vorne viel weiter auseinanderliegen als hinten...

...und die vierflutige Abgasanlage, die für ohrenbetäubenden Sound sorgen soll.

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Fotos vom Gibbs Quadski

Erstmals wurde nun ein Quad mit einem Jetski gekreuzt. Das Ergebnis hört auf die Bezeichnung "Quadski" und dürfte seinen Besitzern ziemlich viel Spaß bereiten.

Der stylische Mischling ist 3,20 Meter lang, 1,59 Meter breit, 1,31 Meter hoch und bringt 590 Kilogramm auf die Waage.

Als Antrieb setzt die Firma auf einen serienmäßigen 1,3-Liter-BMW-Motorradmotor. Dieser stammt aus den K1300-Modellen leistet stolze 175 PS.

Der Wechsel vom Land- zum Wasserbetrieb gestaltet sich äußerst einfach. Der Fahrer muss nur einen Knopf drücken.

Danach klappen sich die Räder vollautomatisch ein und das Quad wird zum Jetski.

Sowohl im Wasser als auch an Land liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 72 km/h.

Fotos vom "Ferrari-Quad" Wazuma 8VF

Beim "Wazuma 8VF" handelt es sich um ein Luxus-Quad, bei dem nur besonders exquisite Technik zum Einsatz kommt.

Garniert wird das Ganze von einem Design, das dem Besitzer neidische Blicke garantiert.

Angetrieben wird das Geschoss von einem 3.0l-V8 aus dem Hause Ferrari. Der 250 PS starke Motor hat mit dem 650 Kilogramm schweren Quak keinerlei Mühe.

Zu den optischen Highlights zählt die rote Verkleidung, der gut einsehbare V8, die extrem breiten Räder, die vorne viel weiter auseinanderliegen als hinten...

...und die vierflutige Abgasanlage, die für ohrenbetäubenden Sound sorgen soll.