Neues Markengesicht

Renault verpasst dem Scénic ein Facelift

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Französischer Kompaktvan wurde an die aktuelle Designlinie angepasst.

Renault gibt am Genfer Autosalon 2013 (7. bis 17. März) ordentlich Gas. Wie berichtet, stellen die Franzosen mit dem Captur und dem Scénic Xmod gleich zwei neue Crossover vor. Doch das war noch nicht alles. Denn Renault verpasst dem Scénic und Grand Scénic schon wieder ein Facelift. Und das, obwohl die beliebten Kompaktvans erst im Vorjahr aufgefrischt wurden .

Renault verpasst dem Scénic ein Facelift
© Renault

Dezente Neuerungen
Das überarbeitete Modell ist vor allem von vorne relativ leicht zu erkennen. Dort gibt es nun das neue Markengesicht, dessen Kennzeichen der mittig platzierte Rhombus auf der glänzend schwarzen Kühlermaske ist. Die Frontscheinwerfer wurden ebenfalls neu gestaltet. Hinten blieb eigentlich alles beim Alten. Den Innenraum hat Renault laut eigenen Angaben ebenfalls etwas modernisiert. 

Die Motorenpalette wird um den überarbeiteten "ENERGY TCe 130"-Benziner erweitert. Bei gleicher Leistung sinkt dessen Normverbrauch von 6,4 auf 6,2 Liter. Verkaufsstart ist im April 2013. An den Preisen dürfte sich nichts ändern.

Noch mehr Infos über Renault finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: Der (noch) aktuelle Grand Scénic dCi im Test

Fotos vom Test des Renault Scenic (2012)

Außen ist die überarbeitete Version vor allem an der Front zu erkennen. Hier wurden die Scheinwerfer, der Grill und die Schürze modifiziert. Das LED-Tagfahrlicht verleiht dem Van einen zusätzlichen Schuss an Dynamik.

Die Seitenlinie blieb unangetastet. In der Bose Edition gibt es verchromte Zierleisten und dunkle Felgen.

Am Heck fällt die neu gestaltete Leuchtengrafik auf. Insgesamt wirkt der Grand Scénic nun deutlich frischer.

Im Baumarkt-tauglichen Kofferraum haben bis zu 1.837 Liter Platz.

Durch den großzügigen Einsatz von Soft-Touch-Materialien, den zahlreichen Chromapplikationen und der tollen Verarbeitung kommt im Cockpit schon fast Premium-Flair auf.

An die mittig angeordneten Instrumente hat man sich schnell gewöhnt. Der Digitaltacho ist hervorragend ablesbar und die Bedienung großteils gelungen.

Nur die Steuerung des Radios und des Navigationssystems ist nicht gerade vorbildlich. Das kann die Konkurrenz deutlich besser.

Das optionale Visio-System beinhaltet einen toll funktionierenden Spurhalte- und einen Fernlichtassistent.

Fotos vom neuen Captur:

Fotos vom neuen Renault Captur

Die ausdrucksstarke Front mit dem großen Marken-Logo, dem schmalen Grill und den dynamisch gestalteten Scheinwerfern wirkt sehr harmonisch und stimmig.

In der Silhouette erinnert das Auto ganz klar an ein SUV. Viel Bodenfreiheit, der hohe Aufbau und Plastikbeplankungen sorgen für einen rustikalen Look.

Das gefällige Heck wirkt vergleichsweise dynamsich. Die Rückleuchten erinnern wiederum an den Plattformspender.

Die auffällige Zweibarbenlackierung ist in zahlreichen Kombinationen verfügbar.

Das Mini-SUV ist 4,12 Meter lang und soll ordentlich Platz für (bis zu fünf) Passagiere und Gepäck bieten.

Das Cockpit selbst wurde vom neuen Clio übernommen. Neben den auffälligen Armaturen mit dem großen Digital-Tacho fällt vor allem das gelungene Multimedia-System "R-Link" mit großem Touchscreen und Online-Anbindung auf.

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Fotos vom neuen Renault Captur

Die ausdrucksstarke Front mit dem großen Marken-Logo, dem schmalen Grill und den dynamisch gestalteten Scheinwerfern wirkt sehr harmonisch und stimmig.

In der Silhouette erinnert das Auto ganz klar an ein SUV. Viel Bodenfreiheit, der hohe Aufbau und Plastikbeplankungen sorgen für einen rustikalen Look.

Das gefällige Heck wirkt vergleichsweise dynamsich. Die Rückleuchten erinnern wiederum an den Plattformspender.

Die auffällige Zweibarbenlackierung ist in zahlreichen Kombinationen verfügbar.

Das Mini-SUV ist 4,12 Meter lang und soll ordentlich Platz für (bis zu fünf) Passagiere und Gepäck bieten.

Das Cockpit selbst wurde vom neuen Clio übernommen. Neben den auffälligen Armaturen mit dem großen Digital-Tacho fällt vor allem das gelungene Multimedia-System "R-Link" mit großem Touchscreen und Online-Anbindung auf.

Fotos vom Test des Renault Scenic (2012)

Außen ist die überarbeitete Version vor allem an der Front zu erkennen. Hier wurden die Scheinwerfer, der Grill und die Schürze modifiziert. Das LED-Tagfahrlicht verleiht dem Van einen zusätzlichen Schuss an Dynamik.

Die Seitenlinie blieb unangetastet. In der Bose Edition gibt es verchromte Zierleisten und dunkle Felgen.

Am Heck fällt die neu gestaltete Leuchtengrafik auf. Insgesamt wirkt der Grand Scénic nun deutlich frischer.

Im Baumarkt-tauglichen Kofferraum haben bis zu 1.837 Liter Platz.

Durch den großzügigen Einsatz von Soft-Touch-Materialien, den zahlreichen Chromapplikationen und der tollen Verarbeitung kommt im Cockpit schon fast Premium-Flair auf.

An die mittig angeordneten Instrumente hat man sich schnell gewöhnt. Der Digitaltacho ist hervorragend ablesbar und die Bedienung großteils gelungen.

Nur die Steuerung des Radios und des Navigationssystems ist nicht gerade vorbildlich. Das kann die Konkurrenz deutlich besser.

Das optionale Visio-System beinhaltet einen toll funktionierenden Spurhalte- und einen Fernlichtassistent.