Kompakter Sportler

So sieht der dreitürige Hyundai i30 aus

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Die fehlenden Fondtüren verhelfen dem i30 zu einem sportlichen Auftritt.

Kurz nachdem Kia Fotos vom neuen Pro Cee´d veröffentlicht hat, zieht Mutter Hyundai nach und stellt ihrerseits die dreitürige Version ihres aktuellen Kompaktklasslers vor. Und dabei zeigt sich einmal mehr, dass sich die Koreaner in Sachen Design nicht mehr verstecken brauchen. Denn auch der dreitürige i30 sieht wirklich gut aus. Hier muss man den Designern ein echtes Kompliment machen. Weltpremiere feiert der Neuling im Rahmen des Pariser Autosalons 2012.

So sieht der dreitürige Hyundai i30 aus
© Hyundai

Markante Schulterlinie und tiefe Schürze als Kennzeichen.

Eigenständiger Look
Mit dem Dreitürer ist die Modellfamilie des i30 nun komplett. Im Gegensatz zum konservativ gestylten Fünftürer und Kombi (CW) soll er vor allem sportliche Käufer ansprechen. Optisch hebt sich der 4,30 Meter lange Kompaktwagen nicht nur in der Seitenlinie ab. So verfügt er zusätzlich über eine modifizierte Frontschürze mit schwarzem Querbalken im Hexagonalgrill, sportlich gezeichneten LED-Tagfahrlichtern und Nebelscheinwerfern. Die längeren Türen und die ausgeprägte Schulterlinei sorgen für zusätzlichen Schwung. Hinten stechen sofort die neuen horizontalen Nebelschlussleuchten sowie der überarbeitete, weiter nach unten gezogene Stoßfänger auf. Neu designte 16-Zoll-Aluräder und die nur für den Dreitürer erhältliche optionale Sitzpolsterfarbe "Camel Orange" runden den eigensändigen Auftritt ab.

Starttermin
Laut Hyundai rollt der dreitürige i30 Anfang 2013 zu den heimischen Händlern. Er offeriert das gleiche Motoren- und Ausstattungsangebot wie seine Schwestermodelle. An den Preisen wird derzeit noch gefeilt. Sie dürften aber leicht unterhalb des Fünftürers liegen.

Noch mehr Infos über Hyundai finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des neuen i30 :

Fotos vom Test des neuen Hyundai i30

Der neue Hyundai i30 kommt deutlich selbstbewusster und aufgewertet daher.

Geschwungene Linien verleih¬en dem Hyundai einen edlen Touch.

Gegen Aufpreis gibt es ein großes Schiebedach, das den Innenraum mit Licht durchflutet.

Design, Materialien und Verarbeitung halten Vergleich mit deutscher Konkurrenz.

Bei der Optik haben sich die Designer am europäischen ¬Geschmack ¬orientiert.


 
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