Superleichter Vollhybrid

Toyotas FT-Bh zeigt Weg in die Zukunft

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Innovative Hybrid-Studie beeindruckt durch Leichtbau und Effizienz..

Wie an dieser Stelle angekündigt, stellt Japans größter Autobauer Toyota auf dem Genfer Autosalon 2012 (Publikumstage von 8. bis 18. März) neben dem neuen Yaris Hybrid , dem Facelift des Prius und dem Celica-Nachfolger GT86 (Europapremiere) auch eine innovative Hybridstudie vor. Vorab wurden vom " FT-Bh Concept " nur zwei Foto-Ausschnitte gezeigt. Mittlerweile wurde der Innovationsträger komplett "entblättert".

Fotos vom Toyota FT-Bh Concept

Die Abkürzung „FT-Bh“ steht für „Future Toyota - B-segment hybrid“. Mit der Studie will uns Toyota zeigen, wie die automobile Zukunft aussehen könnte.

Dabei steht vor allem das Thema Effizienz im Mittelpunkt. So versprechen die Japaner gegenüber dem aktuellen Durchschnitt dieser Klasse eine Verringerung der CO2-Emissionen um 50 Prozent.

Mit einem Leergewicht von 875 Kilogramm ist das Auto tatsächlich vorbildlich leicht. Hinzu kommt die ungewöhnliche, aber äußerst windschlüpfrige Form, die noch konsequenter auf geringen Luftwiderstand ausgelegt ist, als jene des Prius.

Alle Anbauteile, Flügel sowie Spoiler und selbst die Felgen wurden so konzipiert, damit sie beim Spritsparen helfen.

Das Cockpit ist äußerst futuristisch gestaltet. Bis dieses so in Serie geht, werden noch einige Jahre vergehen. Dennoch lassen sich bereits Tendenzen erkennen, die schon früher umgesetzt werden könnten.

Toyota FT-Bh
Die Abkürzung „FT-Bh“ steht für „Future Toyota - B-segment hybrid“. Mit der Studie will uns Toyota zeigen, wie die automobile Zukunft aussehen könnte. Dabei steht vor allem das Thema Effizienz im Mittelpunkt. So versprechen die Japaner gegenüber dem aktuellen Durchschnitt dieser Klasse eine Verringerung der CO2-Emissionen um 50 Prozent. Um dieses Ziel zu erreichen, konzentrierten sich die Entwickler laut eigenen Angaben auf fünf Schlüsselfaktoren: Gewichtsreduzierung, Optimierung der Aerodynamik, Antriebseffizienz, Wärmeenergiemanagement und Stromeinsparung.

Leicht und windschnittig
Mit einem Leergewicht von 875 Kilogramm ist das Auto tatsächlich vorbildlich leicht. Hinzu kommt die ungewöhnliche, aber äußerst windschlüpfrige Form, die noch konsequenter auf geringen Luftwiderstand ausgelegt ist, als jene des Prius. Alle Anbauteile, Flügel sowie Spoiler und selbst die Felgen wurden so konzipiert, damit sie beim Spritsparen helfen. Hinzu kommen ein kleinerer Hybridantriebsstrang und ein optimiertes Energiemanagement. Kurze Strecken kann der FT-Bh rein elektrisch zurücklegen.

Innenraum
Fünf Personen sollen im FT-Bh ausreichend Platz finden. Das Cockpit ist äußerst futuristisch gestaltet. Bis dieses so in Serie geht, werden noch einige Jahre vergehen. Dennoch lassen sich bereits Tendenzen erkennen, die schon früher umgesetzt werden könnten. Wie die Reduktion der Bedienelemente und die völlige Einbindung von Smartphones.

Noch mehr Infos über Toyota finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Toyota Prius Facelift:

Fotos vom Prius- und Aygo-Facelift

Beim Prius fallen die Neuerungen mehr als dezent aus. So werden nur echte Kenner die aufgefrischte Version auf den ersten Blick erkennen. Hinten wurde nur die Grafik der Rückleuchten verändert.

Vorne gibt es einen größeren Kühlergrill mit integriertem Tagfahrlicht.

An der Seite wurden die Rückspiegel aerodynamischer gestaltet und mit einem neuen Blinker-Design ausgestattet.

An der Hybrid-Technik hatten die Entwickler gar nichts auszusetzen. So wurde der Antriebsstrang gar nicht verändert. Die Systemleistung des 1,8l-Benziners (99 PS) und des Elektromotors (60 kW) beträgt nach wie vor 136 PS.

Im Innenraum geht es dank zusätzlicher Dichtungen und mehr Dämmmaterial ruhiger zu. Darüber hinaus wurden das Navigationssystem....

und die Multimedia-Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik gebracht. So steht nun schon im Basismodell das Toyota Touch System zur Verfügung.

Vorne bekommt nun auch der Kleinste die neue Nase, die wir seit der Einführung des neuen Yaris kennen. Der neugestaltete Grill und die modifizierten Scheinwerfer lassen den Aygo frischer wirken.

Hinten gibt es abgedunkelte Rückleuchten. Innen sollen neue Materialien und Farben für eine bessere Qualitätsanmutung sorgen.




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Fotos vom Toyota FT-Bh Concept

Die Abkürzung „FT-Bh“ steht für „Future Toyota - B-segment hybrid“. Mit der Studie will uns Toyota zeigen, wie die automobile Zukunft aussehen könnte.

Dabei steht vor allem das Thema Effizienz im Mittelpunkt. So versprechen die Japaner gegenüber dem aktuellen Durchschnitt dieser Klasse eine Verringerung der CO2-Emissionen um 50 Prozent.

Mit einem Leergewicht von 875 Kilogramm ist das Auto tatsächlich vorbildlich leicht. Hinzu kommt die ungewöhnliche, aber äußerst windschlüpfrige Form, die noch konsequenter auf geringen Luftwiderstand ausgelegt ist, als jene des Prius.

Alle Anbauteile, Flügel sowie Spoiler und selbst die Felgen wurden so konzipiert, damit sie beim Spritsparen helfen.

Das Cockpit ist äußerst futuristisch gestaltet. Bis dieses so in Serie geht, werden noch einige Jahre vergehen. Dennoch lassen sich bereits Tendenzen erkennen, die schon früher umgesetzt werden könnten.

Fotos vom Prius- und Aygo-Facelift

Beim Prius fallen die Neuerungen mehr als dezent aus. So werden nur echte Kenner die aufgefrischte Version auf den ersten Blick erkennen. Hinten wurde nur die Grafik der Rückleuchten verändert.

Vorne gibt es einen größeren Kühlergrill mit integriertem Tagfahrlicht.

An der Seite wurden die Rückspiegel aerodynamischer gestaltet und mit einem neuen Blinker-Design ausgestattet.

An der Hybrid-Technik hatten die Entwickler gar nichts auszusetzen. So wurde der Antriebsstrang gar nicht verändert. Die Systemleistung des 1,8l-Benziners (99 PS) und des Elektromotors (60 kW) beträgt nach wie vor 136 PS.

Im Innenraum geht es dank zusätzlicher Dichtungen und mehr Dämmmaterial ruhiger zu. Darüber hinaus wurden das Navigationssystem....

und die Multimedia-Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik gebracht. So steht nun schon im Basismodell das Toyota Touch System zur Verfügung.

Vorne bekommt nun auch der Kleinste die neue Nase, die wir seit der Einführung des neuen Yaris kennen. Der neugestaltete Grill und die modifizierten Scheinwerfer lassen den Aygo frischer wirken.

Hinten gibt es abgedunkelte Rückleuchten. Innen sollen neue Materialien und Farben für eine bessere Qualitätsanmutung sorgen.

Fotos vom Toyota FT-Bh und Lexus RX450h

Vom neuen Super-Hybrid gibt es bisher nur zwei Fotos. Eines zeigt den Frontscheinwerfer, das...

...zweite einen Teil des Hecks.

Die Front des neuen SUV nimmt Anleihen beim GS450h.

Fotos von der Lexus-Studie LF-LC

Optisch geht die Studie als ziviler Bruder des Übersportlers LFA durch. Besonders gut gelungen ist den Designern die ausdrucksvolle Front. Der große Grill sorgt dank seiner auffälligen Form für Aufsehen. Hinzu kommen stehende Lufteinlässe, schmale Scheinwerfer und eine dezente Spoilerlippe.

Die Seitenlinie könnte auch aus dem Hause Ferrari stammen - die Farbe würde schon einmal passen.

Am Heck gibt es ebenfalls schmale Leuchten, auffällige Sicken und einen riesigen Diffusor. Weiters sind auch die 21 Zoll großen Leichtmetallfegen mit 265/35er Reifen äußerst imposant.

Innen herrscht der gewohnte Lexus-Luxus. Hier gibt es Leder, Alu und Holz soweit das Auge reicht. Hinter dem Sportlenkrad ist ein modernes Display montiert, das Informationen...

...wie Geschwindigkeit, Drehzahl, etc. auf Wunsch auch im Analog-Design anzeigt. Zudem stellt der Monitor dreidimensionale Inhalte dar. Die Bedienung funktioniert über ein Touchpad.

Unterm Blech des 2+2-Sitzers geht es serienmäßiger zu, als man das zunächst annehmen möchte. Als Antriebsstrang kommt nämlich die Technik aus dem brandneuen GS450h zum Einsatz.