300 Watt Soundanlage

VW bringt den Groove Up! an den Start

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Ab sofort gibt es in dem Kleinstwagen ganz schön was auf die Ohren.

VW weitet seine Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Soundspezialisten Fender weiter aus. Nachdem Beetle Fender Edition kommt nun auch der Kleinstwagen Up!, von dem erst kürzlich die Country-Version vorgestellt wurde, in den Genuss einer ordentlichen Soundausstattung. Im Sondermodell Groove Up! kommt nämlich ebenfalls ein Soundsystem des Lautsprecher- und Gitarrenspezialisten zum Einsatz, dessen Ausgangsleistung bei satten 300 Watt liegt.

VW bringt den Groove Up! an den Start
© Volkswagen

Soundanlage
Laut Hersteller wurde die aus dem Beetle bekannte Akustik-Anlage speziell auf den Up! angepasst. Für  den Sound sorgen insgesamt sechs Lautsprecher: Zwei Hochtöner mit Neodym-Magneten und Gewebekalotte in den A-Säulen, zwei Tieftonlautsprecher mit einer wabenförmig verstärkten Kunststoffmembrane in den vorderen Türen sowie zwei Breitbandlautsprecher im Fond. Darüber hinaus befindet sich in der Reserveradmulde ein Subwoofer mit doppelter Schwingspule als geschlossene Bassbox.

VW bringt den Groove Up! an den Start
© Volkswagen

Design
Außen ist das als Zwei- oder Viertürer bestellbare Sondermodell an der orangen Lackierung, den 16-Zoll-Leichtmetall-Felgen und farblich abgesetzten Außenspiegeln zu erkennen. Innen gibt es Leder am Handbremshebelgriff, Lenkrad (Spaltleder) und Schalthebel mit orangefarbenen Ziernähten, Türeinstiegsleisten in Aluminium sowie Sitzbezüge im „Groove“-Design.

Antriebsseitig stehen die zwei bekannten Dreizylinder-Benzinmotoren (60 und 75 PS) zur Auswahl. Beide Aggregate sind auch mit dem automatisierten Schaltgetriebe ASG und dem BlueMotion-Paket (Start-Stopp-System, etc.) zu haben. Der Einstiegspreis des Groove Up! liegt bei 13.140 Euro.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

Preise im Überblick

VW bringt den Groove Up! an den Start
© Volkswagen

Fotos vom Test des Golf VII Bluemotion

Fotos vom Test des Golf VII Bluemotion

Auf den ersten Blick sieht der Bluemotion aus, wie jeder andere Golf VII auch. Bei genauerem Hinsehen stechen jedoch einige eigenständige Details ins Auge.

Dazu zählen u.a. der blau eingerahmte und geschlossene Kühlergrill, die teilweise verschlossenen Lufteinlässe in der Frontschürze, der...

in wagenfarbe lackierte Heckspoiler, die tiefergelegte Karosserie, die speziellen Alufelgen sowie – wenn man sie haben will – die exklusive Karosserielackierung „Clearwater Blue Metallic“.

In Österreich ist der Golf VII Bluemotion nur in einer Ausstattungsversion zu haben. Diese inkludiert u.a. eine Klimaanlage, ein MP3-Radio mit Touchscreen, eine elektronische Parkbremse und eine Müdigkeitserkennung.

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Fotos vom Test des Golf VII Bluemotion

Auf den ersten Blick sieht der Bluemotion aus, wie jeder andere Golf VII auch. Bei genauerem Hinsehen stechen jedoch einige eigenständige Details ins Auge.

Dazu zählen u.a. der blau eingerahmte und geschlossene Kühlergrill, die teilweise verschlossenen Lufteinlässe in der Frontschürze, der...

in wagenfarbe lackierte Heckspoiler, die tiefergelegte Karosserie, die speziellen Alufelgen sowie – wenn man sie haben will – die exklusive Karosserielackierung „Clearwater Blue Metallic“.

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