Serienreif

VW stellt ein neues 1-Liter-Auto vor

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Das serienreife Sparwunder wird bereits Ende Jänner präsentiert.

Der Volkswagen -Konzern kommt mit einem Ein-Liter-Auto auf den Markt. Auf der Qatar Motor Show Ende Jänner soll das Super Efficent Vehicle (SEV) seine Weltpremiere erleben, berichtet die "Wirtschaftswoche" in ihrer neuesten Ausgabe. Wie berichtet, wird auch Mercedes mit der Weltpremiere des neuen SLK in Qatar ein echtes Highlight präsentieren.

Radikales Konzept

Die Karosserie des Zweisitzers sei aus Kohlefaser. Ein Zweizylinder-Dieselmotor sei von den Ingenieuren an einen kleinen Elektromotor gekoppelt worden, der von einer Lithium-Ionen-Batterie gespeist werde. Diese könne an einer Steckdose wieder aufgeladen werden, wenn das Auto parkt (Plug-in Hybrid). Durch Fortschritte in der Verarbeitung von Kohlefasern soll nach Angaben der "Wirtschaftswoche" das Auto nun serientauglich sein und könnte angeblich schon 2013 in Serie gehen.

Piechs Prestigeprojekt
Das Einliter-Auto ist ein Lieblingsprojekt von VW -Aufsichtsratschef Ferdinand Piech. 2002 kam er als noch amtierender Vorstandsvorsitzender mit einer zigarrenförmigen Frühform des Autos zur VW-Hauptversammlung

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VW Studie London Taxi

Die Studie wird von einem E-Motor angetrieben und soll eine Reichweite von 300 Kilometern erzielen.

Obwohl das "London Taxi" kürzer als ein Fox ist,...

...übertrifft die Beinfreiheit im Fond sogar jene des Passat.

Für die Passagiere gibt es einen eigenen Bord-PC mit Internetzugang.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.