Video vom Pikes Peak

Loeb stellte im Peugeot 208 Fabelrekord auf

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Der 208 mit unglaublichen 875 PS war einfach nicht zu bremsen.

Ziel erreicht! - Der Franzose Sebastien Loeb und Peugeot haben am gestrigen Sonntag (30. Juni 2013) den Rekord beim legendären Bergrennen "Pikes Peak" pulverisiert. Damit haben die Franzosen ihren Plan (wir berichteten) eindrucksvoll verwirklicht. Der neunfache Rallye-Weltmeister gewann die 91. Auflage auf den 4.301 Meter hohen Gipfel in Colorado mit einem eigens entworfenen Peugeot 208 T16 in 8:13,878 Minuten. Die bisherige Bestmarke des Neuseeländers Ryhs Millen aus dem Vorjahr für die 20 km lange Strecke mit 156 Kurven war bei 9:46,146 gestanden. Loeb jagte den 875 PS-Boliden, der gerade einmal 875 Kilogramm auf die Waage bringt (Leistungsgewicht: 1kg/PS), mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140,771 km/h bergauf.

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Video von der beeindruckenden Rekordfahrt

Fotos vom neuen Peugeot 2008

Fotos vom Peugeot 2008 (2013)

Optisch wirkt der kleine Crossover wie eine Mischung aus hochgelegtem Kombi und Mini-SUV.

Der robuste Offroad-Charakter mit leicht erhöhter Bodenfreiheit wird zusätzlich von 17-Zoll-Rädern verstärkt. In der Silhouette fallen vor allem die geschwungene Dachlinie und die serienmäßige Dachreling auf.

Hinten gibt es einen vom RCZ inspirierten Spoiler und moderne LED-Leuchten.

Vorne schimmert klar die Basis durch. Die Front ist eindeutig vom 208 inspiriert. Lediglich der Grill wirkt etwas größer und die Scheinwerfer verfügen über einen markanten Schwung.

Das Cockpit mit dem kleinen Lenkrad und den darüber angeordneten Armaturen kennen wir ebenfalls aus dem 208.

Der Fahrer kann entscheiden, die neue "Grip Control" eigenständig im Standardmodus agieren zu lassen, oder am Bedienelement auf der Mittelkonsole den gewünschten Modus auswählen: Schnee, Gelände, Sand, ESP Off.

Auf der Rückbank und im Kofferraum bietet der Crossover jedoch deutlich mehr Platz.

Die Rückleuchten sollen laut den Designern an Löwenpranken erinnern.

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Fotos vom neuen Peugeot 308 (2013)

Der Neuling setzt die aktuelle Design-Sprache der Löwen-Marke fort. Soll heißen: Auch beim 308 ist das riesige Haifischmaul Geschichte.

Insgesamt wirkt der Wagen dank seiner ausgewogenen Proportionen und netten Details äußerst elegant.

Das knackige Heck mit den kleinen, zweigeteilten LED-Rückleuchten, die die Optik von Löwenkrallen aufnehmen, ist besonders gut gelungen.

Für den Innenraum verspricht Peugeot ein ganz neues Komfortgefühl. Dafür sollen neben dem harmonischen Design und der intuitiven Bedienung auch besonders hochwertige Materialien sorgen.

Das kleine Lenkrad mit den darüber angeordneten Armaturen kennen wir bereits aus dem 208.

Absolutes Highlight ist der 9,7-Zoll-Touchscreen, der oberhalb der Mittelkonsole integriert wurde.

Vorne findet man u.a. Details vom 208 und 2008. Chrom lässt den 308 hochwertig wirken.

Auf ersten Testkilometern im hügligen Umland des Peugeot-Werks in Sochaux, wo der 308 auch vom Band läuft, machte der kompakte Franzose eine gute Figur.

Das Fahrwerk schafft einen gelungenen Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort, das kleine Lenkrad lässt den Kompakten sehr agil wirken und die stärkeren Motoren halten sich akustisch dezent im Hintergrund.

Beim Handling, der Beschleunigung und beim Verbrauch macht sich zudem der Gewichtsverlust positiv bemerkbar. Die beiden Diesel und der 120 PS-Benziner reichen für ein flottes Vorankommen völlig aus.

Fotos vom Peugeot 2008 (2013)

Optisch wirkt der kleine Crossover wie eine Mischung aus hochgelegtem Kombi und Mini-SUV.

Der robuste Offroad-Charakter mit leicht erhöhter Bodenfreiheit wird zusätzlich von 17-Zoll-Rädern verstärkt. In der Silhouette fallen vor allem die geschwungene Dachlinie und die serienmäßige Dachreling auf.

Hinten gibt es einen vom RCZ inspirierten Spoiler und moderne LED-Leuchten.

Vorne schimmert klar die Basis durch. Die Front ist eindeutig vom 208 inspiriert. Lediglich der Grill wirkt etwas größer und die Scheinwerfer verfügen über einen markanten Schwung.

Das Cockpit mit dem kleinen Lenkrad und den darüber angeordneten Armaturen kennen wir ebenfalls aus dem 208.

Der Fahrer kann entscheiden, die neue "Grip Control" eigenständig im Standardmodus agieren zu lassen, oder am Bedienelement auf der Mittelkonsole den gewünschten Modus auswählen: Schnee, Gelände, Sand, ESP Off.

Auf der Rückbank und im Kofferraum bietet der Crossover jedoch deutlich mehr Platz.

Die Rückleuchten sollen laut den Designern an Löwenpranken erinnern.