Für die Dakar

Der schärfste Peugeot 2008 aller Zeiten

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Franzosen wollen jetzt die härteste Rallye der Welt gewinnen.

Nach zahlreichen Weltmeistertiteln in der offiziellen Rallye-WM und dem Fabelrekord beim berühmten Rennen auf den legendären Pikes Peak nimmt Peugeot nun die nächste sportliche Großherausforderung an. Die Franzosen wollen nämlich die kommende Dakar Rallye, die im Januar 2015 startet, gewinnen. Dafür haben sie natürlich ein besonderes Fahrzeug entwickelt, nämlich den schärfsten 2008 aller Zeiten.

2008 DKR mit 340-Diesel-PS
Dieser hört auf den Namen 2008 DKR und verfügt für die Rallye über ein ungewöhnliches Fahrzeugkonzept. Wie im Serienmodell setzt auch die Rallye-Ausgabe auf Zweiradantrieb mit Grip Control. Beim Antrieb wird jedoch aus dem Vollen geschöpft. Hier kommt nämlich ein V6-Turbodiesel-Mittelmotor mit satten 340 PS zum Einsatz. So gerüstet, soll das Auto die zahlreichen Herausforderungen wie Dünen, Berge, trockene Flussbette, Geröll, extrem hohe Temperaturen sowie Sand- und Salzwüsten am schnellsten meistern.

Der schärfste Peugeot 2008 aller Zeiten
© Peugeot

Auch in Cockpits von Rallye-Autos geht ohne Hightech nichts mehr.

Gründe für den Zweiradantrieb
 „Im Rallye-Raid-Sport stellt sich die Frage, ob man auf Vierrad- oder Zweiradantrieb setzt. Nach einer detaillierten Studie der beiden Konzepte haben wir uns für den Zweiradantrieb entscheiden, da dieser einige interessante Vorteile bietet. Unser Ziel ist es, der erste Hersteller zu werden, der die ‚Dakar‘ mit einem zweiradangetriebenen Dieselfahrzeug gewinnt“, erklärt Bruno Famin, Direktor Peugeot Sport.

Hintergrund: Um den verschiedenen Antrieben bei der Rallye Dakar gleiche Siegchancen zu ermöglichen, wird der Traktionsnachteil der zweiradangetriebenen Fahrzeuge gegenüber den Allradlern durch das Reglement mit verschiedenen Maßnahmen nivelliert. „Ein entscheidender Faktor im Motorsport ist das Gewicht“, erklärt Jean-Christophe Pallier, der technische Projektmanager. „Im Rallye-Raid-Sport dürfen Fahrzeuge mit Zweiradantrieb mit einem deutlich geringeren Gewicht antreten. Zudem sind größere Reifen erlaubt, was bei den unterschiedlichen Streckenbedingungen ein Vorteil ist. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass das Reglement einen erheblich kürzeren Frontüberhang erlaubt. Der 2008 DKR könnte daher vertikal eine Wand hochfahren. Aber auch die Federwege sind mit 460 statt 250 Millimetern gegenüber den Allradlern größer. Das verbessert die Fähigkeiten des Autos in Dünen und auf unebenem Terrain. Das ist bei der ‚Dakar‘ ein großer Vorteil.

Der schärfste Peugeot 2008 aller Zeiten
© Peugeot

Vorteil: Längere Federwege und größere Reifen dank Zweiradantrieb.

Image-Boost
Und natürlich wird auch jener Faktor eine Rolle gespielt haben, dass der Zweiradantrieb zudem perfekt zum serienmäßigen Peugeot 2008 passt. Sollte der 2008 DKR bei der Dakar gut abschneiden oder diese sogar gewinnen, würde sich das natürlich äußerst positiv auf das Image des erfolgreichen Crossovers auswirken und könnte dessen hervorragende Verkaufszahlen noch weiter in die Höhe treiben.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Peugeot-Modellen >>>

Noch mehr Infos über Peugeot finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos vom „normalen“ 2008

Fotos vom Peugeot 2008 (2013)

Optisch wirkt der kleine Crossover wie eine Mischung aus hochgelegtem Kombi und Mini-SUV.

Der robuste Offroad-Charakter mit leicht erhöhter Bodenfreiheit wird zusätzlich von 17-Zoll-Rädern verstärkt. In der Silhouette fallen vor allem die geschwungene Dachlinie und die serienmäßige Dachreling auf.

Hinten gibt es einen vom RCZ inspirierten Spoiler und moderne LED-Leuchten.

Vorne schimmert klar die Basis durch. Die Front ist eindeutig vom 208 inspiriert. Lediglich der Grill wirkt etwas größer und die Scheinwerfer verfügen über einen markanten Schwung.

Das Cockpit mit dem kleinen Lenkrad und den darüber angeordneten Armaturen kennen wir ebenfalls aus dem 208.

Der Fahrer kann entscheiden, die neue "Grip Control" eigenständig im Standardmodus agieren zu lassen, oder am Bedienelement auf der Mittelkonsole den gewünschten Modus auswählen: Schnee, Gelände, Sand, ESP Off.

Auf der Rückbank und im Kofferraum bietet der Crossover jedoch deutlich mehr Platz.

Die Rückleuchten sollen laut den Designern an Löwenpranken erinnern.

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Fotos vom Peugeot 2008 (2013)

Optisch wirkt der kleine Crossover wie eine Mischung aus hochgelegtem Kombi und Mini-SUV.

Der robuste Offroad-Charakter mit leicht erhöhter Bodenfreiheit wird zusätzlich von 17-Zoll-Rädern verstärkt. In der Silhouette fallen vor allem die geschwungene Dachlinie und die serienmäßige Dachreling auf.

Hinten gibt es einen vom RCZ inspirierten Spoiler und moderne LED-Leuchten.

Vorne schimmert klar die Basis durch. Die Front ist eindeutig vom 208 inspiriert. Lediglich der Grill wirkt etwas größer und die Scheinwerfer verfügen über einen markanten Schwung.

Das Cockpit mit dem kleinen Lenkrad und den darüber angeordneten Armaturen kennen wir ebenfalls aus dem 208.

Der Fahrer kann entscheiden, die neue "Grip Control" eigenständig im Standardmodus agieren zu lassen, oder am Bedienelement auf der Mittelkonsole den gewünschten Modus auswählen: Schnee, Gelände, Sand, ESP Off.

Auf der Rückbank und im Kofferraum bietet der Crossover jedoch deutlich mehr Platz.

Die Rückleuchten sollen laut den Designern an Löwenpranken erinnern.

Fotos vom neuen Peugeot 108

Mit seinen kompakten Abmessungen, 3,47 m lang und 1,62 m breit, ist der 108 perfekt auf den Stadtverkehr abgestimmt.

Mit einem Wendekreis von gerade einmal 9,60 Meter dürfte er durch enge Gassen regelrecht wedeln. Das eigenständige Peugeot-Design sorgt für zusätzlichen Pepp.

Hier sticht vor allem die markentypische Front inklusive eigenständiger Lichtsignatur ins Auge. Der kleine Löwe ist nun als 3- oder 5-Türer erhältlich.

Beim Top-Modell TOP! öffnet die elektrische Bedienung das Stoffverdeck auf...

einer Größe von 80 x 76 Zentimetern. Damit der neue Lifestyle-Faktor auch auf die Kunden überspringt, bietet Peugeot für den 108 zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten an.

Die Farbpalette im Innenraum umfasst mehrere Dekorvarianten für Instrumententafel und Mittelkonsole. Über den 7-Zoll Touchscreen werden...

... Radio, Bordcomputer und Fahrzeugeinstellungen bedient. Oberhalb der höhenverstellbaren Lenksäule befindet sich die Instrumenteneinheit mit Analoginstrument und LCD-Display.

Ein absolutes Highlight ist die ebenfalls verfügbare MirrorLink-Technik. Über dieses System können Smartphones...

...mit dem neuen Peugeot 108 verbunden und über Mirror Screen alle Inhalte (Apps, Anruflisten, etc.) auf dem großen Touchscreen angezeigt. Hier sit die Navi-App zu sehen.

In Österreich ist der neue 108 mit zwei Dreizylinder-Benzinern erhältlich. Zum einen mit einem 1.0-Liter-Motor mit 69 PS, zum anderen mit einem 1,2-Liter-Liter PureTech-Motor mit 82 PS.

Fotos vom "neuen" Peugeot 508 (2014)

Vorne gibt es ein neues Kühlergrilldesign. Zudem wurde das markentypische Löwen-Logo zentral in das neue Kühlergrilldesign integriert.

Die Seitenansicht und das Heckdesign bleiben weitestgehend unangetastet.

Von der Überarbeitung profitiert auch die Kombiversion, die...

...beim 508 auf die Bezeichnung SW hört.

Für den Innenraum versprechen die Franzosen moderne Technik wie...

...einen Touchscreen, eine Rückfahrkamera oder das Toter-Winkel-Warnsystem.

Die auf Outdoor-Look getrimmte Hybrid-Version RXH...

...wurde ebenfalls an das neue Design angepasst.

Gleiches gilt für deren Innenraum.