Sex während "Autopilot"-Fahrt

Porno im Tesla stürmt Pornhub-Charts

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Auch Tesla-Chef Elon Musk findet an dem anstößigen Clip offenbar Gefallen. 

In Österreich ist seit Kurzem ein  neues Einstiegsmodell des Model 3  erhältlich, für das Tesla 47.500 Euro verlangt. Das umfangreiche „Autopilot“-Paket ist da aber noch nicht mit dabei. Dieses schlägt mit weiteren 6.800 Euro zu Buche. Wie sich nun zeigt, können die darin enthaltenen Assistenzsysteme aber nicht nur dazu verwendet werden, um den Fahrer zu entlasten, Unfälle zu vermeiden und für mehr Komfort zu sorgen, sie bieten noch ganz andere Möglichkeiten.

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Porno während Autopilot-Fahrt ist Chartstürmer

In den USA hat eine Pornodarstellerin den „Autopiloten“ eines  Model X  nun dazu genutzt, um während der Fahrt auf dem Fahrersitz einen Porno zu drehen. Und für Taylor Jackson und ihrem Kollegen scheint sich die Aktion bezahlt zu machen. Denn auf der weltweit meistgenutzten Porno-Plattform,  Pornhub , hat das während der fahrerlosen Fahrt aufgenommene Sexvideo die Charts regelrecht gestürmt. Derzeit ist dort kein anderer Clip derart beliebt. Bei den Pornhub-Suchbegriffen ist „Tesla“ derzeit ebenfalls auf Platz 1, wie die 19-jährige Darstellerin mit einem Tweet (@TaylorJacksonxx) beweist:

Porno im Tesla stürmt Pornhub-Charts
© Tesla Taylor / @TaylorJacksonxx
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Elon Musk meldete sich zu Wort

Erlaubt ist das Ganze freilich nicht. Denn das System ist lediglich eine Unterstützung. Der Fahrer muss dabei stets den Blick auf der Straße haben und jederzeit in das Verkehrsgeschehen eingreifen können. Auch Tesla-Chef Elon Musk hat sich bereits zu Wort gemeldet. Er schrieb auf Twitter mit einem Augenzwinkern, dass es für den „Autopiloten“ mehr Anwendungsbereiche gäbe, als Tesla bisher angenommen hätte. Taylor Jackson hat ihren Account-Namen bei Twitter mittlerweile sogar in „Tesla Taylor“ geändert.

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Tesla Model X 100D im Test

Während die Front des Teslas von den meisten neugierigen Elektroauto-Interessenten während des Tests als gelungen eingestuft wurde,...

...schieden sich am Heckdesign die Geister. Dieses wurde von vielen als etwas pummelig eingestuft. Doch spätestens wenn sich...

...die hinteren Flügeltüren ("Falcon Doors") in spektakulärer Art und Weise öffnen, mutiert das Hinterteil zur Nebensache. Es werden Smartphones gezückt, Fragen gestellt und Wiederholungen des Prozederes gefordert.

Das Interieur mit hellem Leder und penibler Verarbeitung hat einen hochwertigen Eindruck hinterlassen. Selbst bei den aufwendigen Doppelnähten waren keinerlei Fehler zu finden. Hier ist Tesla mittlerweile auf dem Niveau von deutschen Premiumanbietern angekommen. Die Bedienung...

...erfolgt fast ausschließlich über den 17 Zoll großen Touchscreen. Während sich das bei vielen Herstellern als mühsam erweist, hat es Tesla geschafft, die Menüs selbsterklärend und intuitiv zu gestalten. Dabei profitieren die Amis natürlich auch von der schieren Größe des Displays. Neben dem hervorragenden Navigationssystem sammelte das Model X auch mit dem kostenlosen Spotify-Zugang Pluspunkte.

Das Kombiinstrument ist ebenfalls als Display ausgeführt. Hier werden alle fahrrelevanten Infos angezeigt. Die Restreichweitenanzeige der Batterie erwies sich dabei als äußerst präzise. Die...

...Flügeltüren sind nicht nur Show. Sie erleichtern auch den Zugang in den Fond. Bei unserem Testmodell war die 6-sitzige Lounge-Ausführung verbaut. Tesla bietet das Model X auch als 5- oder 7-Sitzer an. Auf den...

vorderen Sitzen fühlen sich Fahrer und Beifahrer gut aufgehoben. Sie sind langstreckentauglich und verfügen über einen weiten Verstellbereich.

Selbst wenn alle Sitze aufgestellt sind, bleibt noch Platz für etwas Gepäck. Die hintersten Sitze verschwinden übrigens voll elektrisch im Boden. Im...

...Fach unter dem Kofferraumboden finden die Ladekabel Platz. Der Anschluss...

...befindet sich links hinten. Er wird über das Touch-Display geöffnet. Außer man lädt das Auto an einem Tesla Supercharger auf. Dann ploppt die Klappe automatisch auf, sobald man sich mit dem Ladekabel nähert.

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