585 PS und Rennsporttechnik sorgen für eine enorme Performance.
585 PS und Rennsporttechnik sorgen für eine enorme Performance.
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AMG GT R (2017)
© Daimler AG
Optisch unterscheidet sich die R-Version deutlich von den zivilen Varianten. Vorne stechen vor allem die Frontpartie und der nach vorn geneigte Kühlergrill ins Auge.
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AMG GT R (2017)
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Die neuen Seitenwände aus Aluminium verbreitern den AMG GT R hinten um insgesamt 57 Millimeter und schaffen so den Raum für die größeren 20-Zoll-Räder und die breitere Spur.
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AMG GT R (2017)
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Auffälligstes Merkmal hinten ist der riesige Heckspoiler, der den Anpressdruck auf der Hinterachse erhöht. Je nach Einsatzzweck lässt sich die Neigung des Flügelblatts mechanisch justieren.
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AMG GT R (2017)
© Daimler AG
Die vorderen Kotflügel aus Carbon verbreitern den AMG GT R vorn um insgesamt 46 Millimeter. Die großen äußeren Lufteinlässe in der Frontschürze stellen den erhöhten Kühlluftbedarf des Antriebs sicher.
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AMG GT R (2017)
© Daimler AG
Die breiter ausgeformte Heckschürze mit äußeren Entlüftungsöffnungen und vertikalen Sicken verbessert den Luftstrom am Heck. Zwischen den Heckleuchten ist ein schmaler Luftauslass eingefügt.
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AMG GT R (2017)
© Daimler AG
Innen sind die optionalen gelben Sicherheitsgurte, Zifferblätter mit gelben Akzenten und spezielle Bedienelemente, zum Beispiel für die neue Traktionskontrolle dem Top-Modell vorbehalten.
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