Kunst-Projekt

"Fahrradi Farfall FFX" sorgt für Furore

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Hannes Langeder sorgt nach dem "Fahrrad-Porsche" erneut für Aufsehen.

Hannes Langeders (Bild oben) neuestes Werk, der Fahrradi Farfalla, wird heute um 19 Uhr im Rahmen der Car-Culture-Ausstellung im Linzer Lentos erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der rote Flitzer ist im Gegensatz zu seinen früheren Originalnachbauten, wie etwa dem goldenen Porsche Ferdinand GT3 RS , ein fiktives Fahrzeug.

Flügeltüren
Entstanden ist die Boliden-Attrappe am Gelände der Linzer Tabakfabrik, wo Langeder bereits vor einem Jahr ein Atelier bezogen hat und somit der erste fixe Nutzer in der derzeitigen Zwischennutzungsphase war. "Ich hab ihm den Beinamen Farfalla gegeben, Schmetterling. Er hat einen Umlenkmechanismus, damit er beim Fahren die Flügeltüren bewegen kann, wie ein Schmetterling", erklärt Langeder.

© oe24


Probefahrt
Bei der Vernissage heute Abend sind Probefahrten möglich. An der Lentos-Kasse kann auch künftig jederzeit ein Termin für eine Ausfahrt vereinbart werden. Nach der heutigen Weltpremiere im Linzer Kunstmuseum steigt im Grand Café zum Rothen Krebsen in der Linzer Altstadt eine After-Show-Party.

Neues Projekt
Der Künstler verrät auch schon sein nächstes Projekt, er möchte eine Yacht nachbauen, die Gute Miene Honigbiene.

 

Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.

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Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.