Von Fiat/Chrysler

Ferrari wird jetzt abgespalten

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Italo-amerikanischer Autokonzern spaltet Sportwagen-Tochter ab.

Fiat Chrysler (FCA) hat im dritten Quartal mehr verdient, die Markterwartungen aber verfehlt. Der operative Gewinn stieg um sieben Prozent auf 926 Millionen Euro, wie der Auto-Hersteller am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten jedoch mit 940 Millionen Euro gerechnet. Vor allem in Lateinamerika stockt der Motor. Insgesamt erhöhte sich der Konzernumsatz aber dank der internationalen Expansion um 14 Prozent auf 23,6 Milliarden Euro.

Ferrari wird abgespalten
Fiat Chrysler gab zudem bekannt, intern grünes Licht für die Abspaltung von Ferrari gegeben zu haben. Zehn Prozent der Sportwagen-Tochter sollten an den Markt gebracht werden. Die Transaktion solle 2015 abgeschlossen werden. Die Aktie legte daraufhin fünf Prozent zu.

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>>>Nachlesen: Video: LaFerrari gegen Bugatti Veyron

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Fotos vom Ferrari F80 Concept

In der aggressiven Front werden Stilelemente des LaFerrari, des F50 und des aktuellen Formel-1-Boliden miteinander kombiniert. Die spitzzulaufende Nase wird von riesigen Kühlluftöffnungen flankiert.

Die zerklüftete Seitenansicht wird von zahlreichen Luftein- und -auslässen geprägt. Die weitausgestellten Radhäuser beherbergen imposante, tiefschwarze Felgen.

Das Heck ist in drei Teile gegliedert, die von einem flachen Spoiler miteinander verbunden werden.

Die weitausgestellten Radhäuser beherbergen imposante, tiefschwarze Felgen. Über dem Seitenfenster sind die Rückspiegel angebracht, die riesige Frontscheibe reicht bis ins Dach hinein.

Laut Raeli wird der F80 von einem 900 PS starken V8-Biturbo-Motor, der von einem 300 PS starken Elektromotor (KERS-System aus der Formel 1) unterstützt wird, angetrieben.

Fotos vom Ferrari GTO bei der Ennstal Classic

Hinterm Steuer des teuersten Autos der Welt saß Lord Irvine Laidlaw.

Hinterm Steuer des teuersten Autos der Welt saß Lord Irvine Laidlaw.

Hinterm Steuer des teuersten Autos der Welt saß Lord Irvine Laidlaw.

Hinterm Steuer des teuersten Autos der Welt saß Lord Irvine Laidlaw.