Neben einem neuen Elektro-Focus soll es u.a. auch einen elektrifizierten F-150 geben.
Ford will sein Engagement bei Elektroautos massiv erhöhen. Der zweitgrößte US-Autobauer werde bis 2022 über elf Milliarden Dollar (9,06 Mrd. Euro) in batteriebetriebene und Hybrid-Fahrzeuge investieren, kündigte Ford-Manager Jim Farley nun im Rahmen der Detroiter Automesse 2018 (bis 29. Jänner), auf der u.a. der neue Edge ST und der Mustang Bullit (Bild oben) vorgestellt werden, an. Zuvor hatte bereits Hauptgegner GM eine große Offensive bei autonomen und batterie-elektrischen Fahrzeugen angekündigt.
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Deutliche Aufstockung
Bisher hatte Ford 4,5 Milliarden Dollar bis 2020 hierfür aufwenden wollen. Noch ist der Anteil von E-Autos in den USA und den meisten anderen großen Märkten verschwindend gering. Doch aufgeschreckt vom Hype um Tesla forcieren die großen Autokonzerne ihre Bemühungen inzwischen deutlich.
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Auch der F-150 soll elektrifiziert werden
Ford bietet mit dem Focus bisher erst ein Modell als E-Version an. Diese Palette solle deutlich erweitert werden. Ab dem kommenden Jahrzehnt will der Autobauer auch seinen US-Verkaufsschlager, den Pick-up-Truck F-150, als Hybrid-Version auf den Markt bringen. Rivale General Motors will bis 2023 mindestens 20 Modelle als E-Auto anbieten.
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