Video zeigt irren Stunt

Jaguar-SUV bezwingt Bergrennen auf 2 Rädern

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Bei der "schrägen Fahrt" kletterte zudem ein zweiter Stuntman aus dem F-Pace.

Schon in den vergangenen Jahren hat sich Jaguar für das legendäre Goodwood Festival of Speed, das heuer Ende Juni über die Bühne ging, etwas Besonderes einfallen lassen. Im Vorjahr wurde etwa ein Guinness-Weltrekord für den größten Looping auf vier Rädern aufgestellt. In diesem Jahr erreichten die spektakulären Einlagen aber ihren vorläufigen Höhepunkt. Stuntfahrer Terry Grant bezwang nämlich in einem F-Pace auf nur zwei Rädern die 1,86 Kilometer lange (Berg-)Rennstrecke auf den Goodwood Hill. In einem Video wurden die wirklich „schräge“ Fahrt und die akribische Vorbereitung dokumentiert:

Video zum Thema: Jaguar F-Pace

Zweiter Stuntman kletterte aus Seitenfenster

Den Jaguar-Leuten reichte die spektakuläre „Zweirad“-Fahrt aber offenbar nicht aus. Denn während Grant voll konzentriert den Tanz auf zwei Rädern meisterte, kletterte sein für Motorrad-Stunts bekannter Kollege Lee Bowers während der extremen Schrägfahrt auch noch aus dem Seitenfenster und stellte sich auf die Flanke des Jaguars. Dabei grüßte er das begeisternd applaudierende Publikum.

>>>Nachlesen: Der neue Jaguar F-Pace im Test

F-Pace ist ein voller Erfolg

Neben dem erfolgreich absolvierten Stunt hatte die britische Nobelmarke noch einen weiteren Grund zum Feiern. In Goodwood wurde nämlich auch bekanntgegeben, dass Jaguar nach nur zehn Monaten nach Verkaufsstart schon 14.000 Bestellungen für den mit Allrad- und Heckantrieb lieferbaren F-Pace vorliegen; alle 2.000 First Edition-Modelle sind bereits ausverkauft. In den Handel kam das erste SUV der Marke vor einigen Wochen.

Noch mehr Infos über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom neuen Jaguar F-Pace (2016)

Die Jaguar-Designer haben es tatsächlich geschafft, die aktuelle Formensprache nahtlos auf einen Offroader zu übertragen. Vorne gibt es den großen Grill und die schmalen LED-Schweinwerfer.

In der Seitenlinie stechen die großen Räder (bis zu 22 Zoll!), die breiten Schweller, der nach hinten leicht abfallende Dachverlauf sowie der Dachkantenspoiler ins Auge.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Rückleuchten, die direkt vom F-Type stammen könnten. Zudem macht auch der massive Unterfahrschutz mit integriertem Auspuff ordentlich was her.

Keine Frage, vor seinen Konkurrenten muss sich der 4,73 Meter lange F-Pace keinesfalls verstecken.

Im Cockpit ist die Verwandtschaft zu XE und XF deutlich erkennbar. Neben dem 3-Speichen-Lenkrad und der breiten Mittelkonsole gibt es auch digitale Instrumente und einen großen Touchscreen in der Mittelkonsole.

Der Radstand fällt mit 2,87 Metern ebenfalls üppig aus und lässt auf ein gutes Platzangebot im Innenraum hoffen.

Das Kofferraumgrundvolumen von 650 Litern lässt sich per dreigeteilter Rückbank (40:20:40) kinderleicht erweitern. Zudem haben die Briten auch an Verzurrösen, ein Schienensystem und praktische Staufächer gedacht.

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Fotos vom neuen Jaguar F-Pace (2016)

Die Jaguar-Designer haben es tatsächlich geschafft, die aktuelle Formensprache nahtlos auf einen Offroader zu übertragen. Vorne gibt es den großen Grill und die schmalen LED-Schweinwerfer.

In der Seitenlinie stechen die großen Räder (bis zu 22 Zoll!), die breiten Schweller, der nach hinten leicht abfallende Dachverlauf sowie der Dachkantenspoiler ins Auge.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Rückleuchten, die direkt vom F-Type stammen könnten. Zudem macht auch der massive Unterfahrschutz mit integriertem Auspuff ordentlich was her.

Keine Frage, vor seinen Konkurrenten muss sich der 4,73 Meter lange F-Pace keinesfalls verstecken.

Im Cockpit ist die Verwandtschaft zu XE und XF deutlich erkennbar. Neben dem 3-Speichen-Lenkrad und der breiten Mittelkonsole gibt es auch digitale Instrumente und einen großen Touchscreen in der Mittelkonsole.

Der Radstand fällt mit 2,87 Metern ebenfalls üppig aus und lässt auf ein gutes Platzangebot im Innenraum hoffen.

Das Kofferraumgrundvolumen von 650 Litern lässt sich per dreigeteilter Rückbank (40:20:40) kinderleicht erweitern. Zudem haben die Briten auch an Verzurrösen, ein Schienensystem und praktische Staufächer gedacht.