Muss für Fans der Marke

Porsche-Event in Spielberg vom 3. bis 6. Mai

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Auf dem RedBull-Ring können alle aktuellen Boliden getestet werden.

Wie an dieser Stelle angekündigt , geht heuer ein neuer Saisonhöhepunkt von Porsche in die erste Runde. Ab Donnerstag, dem 3. Mai, geht bis 6. Mai 2012 auf dem Gelände des RedBull Rings am Spielberg mit dem ersten „Porsche LIVE Event“ eine sehenswerte Fahrveranstaltung über die Bühne, die sich sowohl an bereits bestehende Kunden als auch an Interessenten wendet.

"Spielwiese"
Der Red Bull Ring, eines der modernsten Motorsportzentren Europas, wird an diesen Tagen quasi zur "Spielwiese" für Porsche. In neun Eventmodulen können die Teilnehmer an vier Tagen die Sportwagen selbst erleben: Entweder in Fahrtrainings im eigenen Porsche oder zum Kennenlernen der neuesten Modelle bei Testfahrprogrammen.

Module für Interessenten
In den vier Modulen „Boxster Experience“, „ 911 Experience“, „ Panamera Experience“ und „ Cayenne Experience“ wird den Interessenten die Möglichkeit geboten, das jeweilige Porsche Modell im Zuge einer geführten Roadtour sowie bei Fahrübungen im Driving Center oder im 4WD-Test-Track kennenzulernen. Dabei steht das jeweilige Auto in jedem Modul in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten zur Verfügung. Die Boxster Experience wird überdies die erste Gelegenheit sein, den neuen Boxster (981) Probe zu fahren.

Module für Porsche-Besitzer
Beim „Precision-Training“ und „Performance Training“ der Porsche Sport Driving School Austria, beim „Track Day“ und „Classic Track Day“ sowie beim „Drift Training“ haben wiederum die bestehenden Kunden die Gelegenheit, in ihrem eigenen Porsche diverse Fahrprogramme am Spielberg zu erleben.

Für alle nicht fahraktiven Teilnehmer und Fans bietet das „Porsche BBQ“ die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Weitere Informationen und Link zur Anmeldung finden sie hier.

Noch mehr Infos über Porsche finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Porsche 911 Cabrio :

Fotos vom neuen Porsche 911 Cabrio (991)

Optisch bleibt sich auch der offene 11er treu. Zwar wirkt auch er frischer und moderner als bisher, ist aber dennoch auf den ersten Blick als Porsche 911 zu erkennen.

Dank des um 10 Zentimeter längeren Radstands und der um einige Zentimeter breiteren Spur, wirkt das Cabrio austrainierter. Es steht fast angriffslustig auf seinen großen Rädern.

Besonders stolz sind die Entwickler auf das neue Verdeck, das nur auf den ersten Blick wie eine normale Stoffmütze aussieht. Leichtbau (unter dem Stoff verbirgt sich eine besonders leichte Magnesium-Konstruktion) sorgt auch hier für weniger Gewicht, einen tieferen Schwerpunkt und mehr Sportlichkeit.

Wenig überraschend ist, dass die beiden Cabrio-Versionen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés verfügen. Im Heck des Carrera Cabrio arbeitet also der 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS, dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt.

Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe.

Für beide Modelle gibt es auch das bewährte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit Schaltpaddels am Lenkrad.

Von der gewachsenen Außenlänge (Plus von gut 5 cm) profitiert das Platzangebot. Selbst zwei groß Gewachsene finden nun problemlos Platz.

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Fotos vom neuen Porsche 911 Cabrio (991)

Optisch bleibt sich auch der offene 11er treu. Zwar wirkt auch er frischer und moderner als bisher, ist aber dennoch auf den ersten Blick als Porsche 911 zu erkennen.

Dank des um 10 Zentimeter längeren Radstands und der um einige Zentimeter breiteren Spur, wirkt das Cabrio austrainierter. Es steht fast angriffslustig auf seinen großen Rädern.

Besonders stolz sind die Entwickler auf das neue Verdeck, das nur auf den ersten Blick wie eine normale Stoffmütze aussieht. Leichtbau (unter dem Stoff verbirgt sich eine besonders leichte Magnesium-Konstruktion) sorgt auch hier für weniger Gewicht, einen tieferen Schwerpunkt und mehr Sportlichkeit.

Wenig überraschend ist, dass die beiden Cabrio-Versionen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés verfügen. Im Heck des Carrera Cabrio arbeitet also der 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS, dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt.

Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe.

Für beide Modelle gibt es auch das bewährte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit Schaltpaddels am Lenkrad.

Von der gewachsenen Außenlänge (Plus von gut 5 cm) profitiert das Platzangebot. Selbst zwei groß Gewachsene finden nun problemlos Platz.

Offizielle Fotos vom neuen Porsche 911 (991)

Trotz des Größenwachstums (Länge plus 5,6 cm) sieht auch die Neuauflage aus, wie ein 911er aussehen muss. Klassische Proportionen, Rundscheinwerfer, ...

...flach auslaufendes Heck und ausgestellte Radhäuser dürfen bei der Ikone einfach nicht fehlen.

Am Heck fallen vor allem die extrem schmalen Scheinwerfer auf. Diese waren bisher deutlich größer.

Trotz des Größenwachstums speckt der 911 ganze 35 Kilogramm ab. So bringt der Carrera (Hinterradantrieb) mit dem manuellen Sieben-Gang-Getriebe (das erste seiner Art) exakt 1380 Kilogramm auf die Waage. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe steigt das Leergewicht um 25 Kilo. Beide Getriebevarianten verfügen über ein Start-Stopp-System.

Zwar wirkt auch der Innenraum vertraut, hier hat sich aber etwas mehr getan. Die Mittelkonsole wirkt ähnlich massiv wie jene aus dem Panamera oder Cayenne.

Sie steigt nach vorne leicht an und ist mit zahlreichen Schaltern versehen. Einige Bedienelemente und das Lenkrad findet man auch in anderen Porsche-Modellen. Aufgrund des längeren Radstands dürfte das Platzangebot des 2+2-Sitzers zulegen.

Fotos vom Porsche Panamera GTS

Die optischen Änderungen fallen dezent aus. So ist das sportliche Modell lediglich an leichten Modifikationen im Bereich des Bugs,...

an der Seite und am Heck identifizierbar.

Als Antrieb fungiert ein modifizierter V8-Saugmotor mit 4,8 Liter Hubraum, der 430 PS leistet und damit das Triebwerk der Schwestermodelle Panamera S/4S um 30 PS überflügelt, zum Einsatz.

So gerüstet spurtet der längste GTS aller Zeiten innerhalb von 4,5 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 288 km/h.

Innen gibt es adaptive Sportsitze, ein Sportdesign-Lenkrad mit Schaltpaddles und eine spezielle GTS-Lederausstattung mit Alcantara-Oberfläche.