Wegen Beifahrer-Airbag

Toyota ruft in Österreich 7.700 Autos zurück

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Japaner müssen erneut Tausende Autos in die Werkstätten ordern.

Toyota sieht sich einmal mehr mit einer großen Rückrufaktion konfrontiert. Zwar handelt es sich laut dem japanischen Hersteller um eine freiwillige Maßnahme, dennoch bleibt ein etwas fader Beigeschmack.

Wegen Beifahrer-Airbag
Konkret rufen die Japaner nun in Österreich Fahrzeuge der Modelle Corolla, Yaris, Avensis, Picnic, Avensis Verso, Camry und Lexus SC 430 in die Werkstätten, um den Beifahrerairbag zu untersuchen. Hierzulande sind 7.700 Fahrzeuge betroffen, die zwischen 2000 und 2004 produziert wurden.

Kostenfreier Tausch
Toyota betont, dass der Rückruf freiwillig durchgeführt wird. Verletzungen, die auf einen unzureichend stark auslösenden Beifahrerairbag zurückzuführen sind, seien derzeit nicht bekannt. Das betroffene Bauteil werde überprüft und wenn nötig kostenfrei getauscht. Dieser Vorgang könne je nach Modell bis zu zweieinhalb Stunden dauern.

Mehr Infos über Toyota finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos von der GT86 Cabrio-Studie:

Fotos vom Toyota FT-86 Open Concept

Den Vorderwagen haben die Entwickler vom geschlossenen GT86 übernommen - inklusive der aggressiven Frontschürze.

Die Frontscheibe steht etwas flacher. So wirkt die Silhouette besonders dynamisch. Dazu trägt auch die nach hinten ansteigende Seitenlinie bei.

Das knackige Heck erinnert auch stark an das Coupé. Insgesamt steht das "FT-86 Open Concept" äußerst stimmig auf der Straße.

Sollte die Studie tatsächlich in Serie gehen, verspricht Toyota ein völlig neues Cockpit-Design.

Beim Showcar kommen jedenfalls schon einmal hochwertigere Materialien, viel Leder und Aluminium zum Einsatz.

Bei der Cabrio-Studie handelt es sich wie beim Coupé um einen 2+2-Sitzer. Im Fond finden also bestenfalls Kleinkinder Platz.

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