Forderungen

VW will bessere Bedingungen für E-Autos

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Ausbau des Elektro-Tankstellennetzes und eigene Fahrspur gefordert.

Volkswagen-Chef Martin Winterkorn (Bild oben), der sich zuletzt auch beim 32. GTI-Treffen am Wörthersee blicken ließ, hat von der deutschen Bundesregierung bessere Rahmenbedingungen für Elektrofahrzeuge gefordert. Er erwarte keine Förderung einzelner Fahrzeuge, sagte der VW -Chef in einem Zeitungsinterview. Nötig seien aber Infrastruktur-Maßnahmen. "Ich denke da an den weiteren Ausbau des Elektro-Tankstellen-Netzes oder eine extra Fahrspur auf mehrspurigen Straßen,
die nur Elektrofahrzeuge benutzen dürfen
", sagte Winterkorn.

>>>Nachlesen: VW zeigt den fertigen Elektro-Up!

1 Million E-Autos bis 2020 in Deutschland
Der Chef des Auto-Konzerns äußerte sich vor der Elektroauto-Konferenz der Regierung mit Vertretern der Wirtschaft Anfang dieser Woche. Winterkorn rechnet trotz des schleppenden Absatzes damit, dass bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren werden: "Ich bin davon überzeugt, dass das gelingen kann."

>>>Nachlesen: BMW-Chef kritisiert "German Angst" bei E-Autos scharf

Politik hält am Ziel fest
Ähnlich äußerte sich der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer in derselben deutschen Zeitung. "Es gibt für die Bundesregierung keinen Grund, vom Ziel einer Million E-Autos in 2020 abzurücken", sagte der CSU-Politiker. "Die ersten Schritte sind meist die schwersten, der Absatz wird aber rasant zunehmen." Die derzeitige Nachfrage habe mit dem noch überschaubaren Angebot zu tun, sagte Ramsauer. Die deutschen Unternehmen würden aber bis 2014 insgesamt 15 neue Modelle auf dem Markt haben. Das werde die Nachfrage stark stimulieren. Eine Prämie für den Kauf von Elektroautos schloss der Verkehrsminister aus: "Eine reine Kaufprämie ist weder sinnvoll noch finanzierbar."

Noch mehr Infos über VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Golf VII Variant

Fotos vom Golf VII Variant

Hinten gibt es nun erstmals geteilte Rückleuchten, durch die das Fahrzeug breiter wirkt.

Dank des modularen Querbaukastens wurde der Variant zwar größer, bringt aber trotzdem weniger Gewicht auf die Waage (um bis zu 105 kg).

Der Kombi ist mit 4,56 Metern um 30 cm länger als der Fünftürer. Beim Radstand von 2,63 Metern ändert sich nichts. Das Wachstum kommt also vor allem dem Kofferraum zugute.

So vergrößerte sich das Ladevolumen gegenüber dem Vorgänger von 505 auf 605 Liter (bis zur Rücksitzlehne beladen).

Bis an die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach beladen bietet der neue Golf Variant ein Stauvolumen von 1.620 Litern (Vorgänger: 1.495 Liter).

Praktische Kombifeatures wie die Dachreling, der doppelte, in der Höhe verstellbare Ladeboden (bietet auch Platz für die automatisch aufrollende Gepäckraumabdeckung)...

...und vier Taschenhaken sind nun ebenfalls serienmäßig mit dabei.

Beim neuen Variant lässt sich zudem nun der Ladeboden in der Höhe einstellen respektive in verschiedenen Stellungen arretieren oder ganz ausbauen.

Die breitere Karosserie, die niedrigere Dachhöhe, die markante Lichtkante unterhalb ...

...der Fensterlinie und die schmale D-Säule verleihen dem auf 4,56 Meter gewachsenen Variant (plus 3 cm) einen Hauch Sportlichkeit.

Beim Cockpit, den Ausstattungslinien, den verfügbaren Assistenzsystemen und den Extras gibt es keinerlei Unterschiede zum Drei- bzw. Fünftürer.

Auf der Rückbank finden selbst zwei groß Gewachsene problemlos Platz.

Fotos vom VW XL1

Fotos vom VW XL1

Der flache, sportwagenartige Zweisitzer ist unter anderem wegen der Verwendung von Kohlefaser und Aluminium extrem leicht. Konkret bringt er nur 795 kg auf die Waage.

Zudem ist er extrem aerodynamisch. Mit seinem CW-Wert von 0,189 markiert er einen neuen Weltrekord für Serienautos.

Als Antrieb kommt ein Plug-in-Hybrid-System zum Einsatz. Dieses besteht aus einem Zweizylinder-TDI-Motor (48 PS), einer E-Maschine (27 PS), einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und einer Lithium-Ionen-Batterie.

Der Normverbrauch liegt bei unglaublichen 0,9 l/100 km (21g CO2/km). Damit markiert VW das technisch Machbare im Automobilbau neu.

Im Innenraum finden sich VW-Fahrer auf Anhieb zurecht.

Das aufgeräumte Cockpit ist äußerst übersichtlich und wirft keinerlei fragen auf.

Die Passagiere sitzen nebeneinander und extrem flach über dem Boden.

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Fotos vom Golf VII Variant

Hinten gibt es nun erstmals geteilte Rückleuchten, durch die das Fahrzeug breiter wirkt.

Dank des modularen Querbaukastens wurde der Variant zwar größer, bringt aber trotzdem weniger Gewicht auf die Waage (um bis zu 105 kg).

Der Kombi ist mit 4,56 Metern um 30 cm länger als der Fünftürer. Beim Radstand von 2,63 Metern ändert sich nichts. Das Wachstum kommt also vor allem dem Kofferraum zugute.

So vergrößerte sich das Ladevolumen gegenüber dem Vorgänger von 505 auf 605 Liter (bis zur Rücksitzlehne beladen).

Bis an die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach beladen bietet der neue Golf Variant ein Stauvolumen von 1.620 Litern (Vorgänger: 1.495 Liter).

Praktische Kombifeatures wie die Dachreling, der doppelte, in der Höhe verstellbare Ladeboden (bietet auch Platz für die automatisch aufrollende Gepäckraumabdeckung)...

...und vier Taschenhaken sind nun ebenfalls serienmäßig mit dabei.

Beim neuen Variant lässt sich zudem nun der Ladeboden in der Höhe einstellen respektive in verschiedenen Stellungen arretieren oder ganz ausbauen.

Die breitere Karosserie, die niedrigere Dachhöhe, die markante Lichtkante unterhalb ...

...der Fensterlinie und die schmale D-Säule verleihen dem auf 4,56 Meter gewachsenen Variant (plus 3 cm) einen Hauch Sportlichkeit.

Beim Cockpit, den Ausstattungslinien, den verfügbaren Assistenzsystemen und den Extras gibt es keinerlei Unterschiede zum Drei- bzw. Fünftürer.

Auf der Rückbank finden selbst zwei groß Gewachsene problemlos Platz.

Fotos vom VW XL1

Der flache, sportwagenartige Zweisitzer ist unter anderem wegen der Verwendung von Kohlefaser und Aluminium extrem leicht. Konkret bringt er nur 795 kg auf die Waage.

Zudem ist er extrem aerodynamisch. Mit seinem CW-Wert von 0,189 markiert er einen neuen Weltrekord für Serienautos.

Als Antrieb kommt ein Plug-in-Hybrid-System zum Einsatz. Dieses besteht aus einem Zweizylinder-TDI-Motor (48 PS), einer E-Maschine (27 PS), einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und einer Lithium-Ionen-Batterie.

Der Normverbrauch liegt bei unglaublichen 0,9 l/100 km (21g CO2/km). Damit markiert VW das technisch Machbare im Automobilbau neu.

Im Innenraum finden sich VW-Fahrer auf Anhieb zurecht.

Das aufgeräumte Cockpit ist äußerst übersichtlich und wirft keinerlei fragen auf.

Die Passagiere sitzen nebeneinander und extrem flach über dem Boden.