Als erster Hersteller

Audi bringt Online-Update fürs Navi

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In Zukunft kann man sich die Aktualisierung selbst ins Auto laden.

Audi prescht beim mobilen Infotainment vor: Als erster europäischer Automobilhersteller bietet die VW-Tochter ein Online-Update für die Navigationskarte an. Als Bestandteil des connect-Portfolios steht der neue Service ab sofort in den überarbeiteten Modellreihen A6 und A7 Sportback zur Verfügung.

>>>Nachlesen: Audi bringt „neuen“ A6 an den Start

Voraussetzungen
Funktionieren tut das Ganze nur, wenn das Extra „Audi connect“ mit an Bord ist. Dann können die Fahrer ab sofort ein Navigations-Update über die schnelle LTE-Verbindung direkt ins Auto laden. Weitere Voraussetzung ist die Nutzung der MMI Navigation plus. Wenn ein neues Kartenupdate bereit steht, erhält der Fahrer einen Hinweis direkt im Auto. Die Updates erfolgen im Abstand von sechs Monaten, die ersten fünf sind kostenfrei. Die Navigation funktioniert laut Audi während des gesamten Online-Updates ohne Einschränkung.

>>>Nachlesen: Audi zeigt den „neuen“ RS 7 Sportback

Zwei Alternativen
Weiterhin können Kunden die Daten auch am Rechner über die myAudi-Plattform downloaden und via SD-Karte in das Auto übertragen. Die dritte Möglichkeit ist die Installation beim Händler. Der Kunde kann bei allen Varianten selbst entscheiden, ob er die komplette Europa-Karte oder nur einzelne Regionen aktualisieren möchte.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Audi-Modellen >>>

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Fotos von der neuen Audi A6-Familie

Neue Motorisierungen, Getriebe und Scheinwerfer sowie ein neues Infotainment-System sollen die A6-Familie (inkl. den S-Modellen) fit für die nächsten Jahre machen.

Mit seinen klaren Linien zählt der aktuelle A6 ohnehin zu den schicksten Vertretern seiner Klasse.

Die Modifikationen am Singleframe-Grill, an den Scheinwerfern, Lufteinlässen, Stoßfängern, Seitenschwellern,...

...Heckleuchten und Endrohren werden nur Audi-Fans auf den ersten Blick erkennen.

Auf Wunsch gibt es die Scheinwerfer nun mit LED-Technik oder Matrix LED-Technik, kombiniert mit dem dynamischen Blinklicht.

Beim A6 allroad quattro, der auf dem A6 Avant basiert, ist die Karosserie höher gelegt, Edelstahl-Verkleidungen kapseln die Bug- und die Heckpartie nach unten ab.

Angeboten werden vier V6 mit drei Liter Hubraum – der 3.0 TFSI und der 3.0 TDI in drei Stufen; die adaptive air suspension ist Serie.

Innen bleibt optisch auch fast alles beim Alten, technisch wurde aber ordentlich nachgelegt. Das überarbeitete Bediensystem MMI Radio und die Komfortklimaautomatik sind Serie.

Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

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Fotos von der neuen Audi A6-Familie

Neue Motorisierungen, Getriebe und Scheinwerfer sowie ein neues Infotainment-System sollen die A6-Familie (inkl. den S-Modellen) fit für die nächsten Jahre machen.

Mit seinen klaren Linien zählt der aktuelle A6 ohnehin zu den schicksten Vertretern seiner Klasse.

Die Modifikationen am Singleframe-Grill, an den Scheinwerfern, Lufteinlässen, Stoßfängern, Seitenschwellern,...

...Heckleuchten und Endrohren werden nur Audi-Fans auf den ersten Blick erkennen.

Auf Wunsch gibt es die Scheinwerfer nun mit LED-Technik oder Matrix LED-Technik, kombiniert mit dem dynamischen Blinklicht.

Beim A6 allroad quattro, der auf dem A6 Avant basiert, ist die Karosserie höher gelegt, Edelstahl-Verkleidungen kapseln die Bug- und die Heckpartie nach unten ab.

Angeboten werden vier V6 mit drei Liter Hubraum – der 3.0 TFSI und der 3.0 TDI in drei Stufen; die adaptive air suspension ist Serie.

Innen bleibt optisch auch fast alles beim Alten, technisch wurde aber ordentlich nachgelegt. Das überarbeitete Bediensystem MMI Radio und die Komfortklimaautomatik sind Serie.

Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.