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Die größten Autohersteller der Welt

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General Motors konnte sich erneut an der Spitze behaupten.

General Motors (Chevrolet, Opel, Cadillac, Buick, Jeep, etc.) ist wieder der größte Autohersteller der Welt. Der US-Konzern verkaufte im vergangenen Jahr insgesamt 9,03 Millionen Autos und damit deutlich mehr als der Erzrivale Toyota (inkl. Lexus) und als Europas größter Autokonzern Volkswagen (VW, Audi, Skoda, Seat, Bentley, etc.) Der Absatz stieg im vergangenen Jahr um 7,6 Prozent, wie GM am Donnerstag mitteilte.

Spitzenposition zurückerobert
GM war von 1931 bis 2007 größter Autohersteller der Welt, musste diesen Platz 2008 aber an Toyota abgeben. Der japanische Konkurrent war im vergangenen Jahr aber wegen der Tsunami- und Erdbebenkatastrophe stark geschwächt. Er hat noch keine Verkaufszahlen veröffentlicht, sie werden aber auf rund sieben Millionen Autos geschätzt. Volkswagen verkaufte im vergangenen Jahr 8,16 Millionen Autos und knackte damit seine selbst gesteckte Zielmarke.

Platz vier
Auf den vierten Platz lauert bereits der Hyundai (inklusive der Tochtermarke Kia). Dessen Absatz wird auf rund 6,4 Millionen Fahrzeuge geschätzt.

Fotos vom neuen Cadillac ATS

Von vorne ist der ATS durch den markanten Grill und den stehenden Scheinwerfern ebenfalls auf den ersten Blick als Cadillac zu identifizieren. Beim...

...Heck sieht die Sache nicht anders aus. Auch hier gibt es die typischen Rückleuchten und das auffällige Bremslicht. Insgesamt steht die 4,50 lange Limousine sehr maskulin auf ihren großen Rädern.

Im Innenraum geht es luxuriös zu. Was bei den deutschen Mitstreitern meist viel Aufpreis kostet, ist hier bereits serienmäßig mit an Bord. Zu den Highlightts zählen u.a. lackierte Applikationen, eine schicke Lederausstattung, elektrisch verstellbare Vordersitze, ein hervorragendes Soundsystem, ein großes Info-Display und ein Multifunktionslenkrad.

Weiters will der ATS auch in Sachen Sicherheit auftrumpfen. So verspricht Cadillac, dass der jüngst Spross mehr...

...Assistenzsysteme als viele andere Autos seiner Klasse an Bord. Konkret kümmern sich eine adaptive Temporegelung, ein intelligenter Bremsassistent (inkl. Kollisionswarner), adaptive Scheinwerfer sowie Spurhalte- und Spurwechsel-Assistenten um das Wohl der Insassen.

Cadillac bietet für den ATS drei Motoren an, die ihre Kraft jeweils über ein Automatikgetriebe an die Hinterachse schicken.

Fotos vom Prius- und Aygo-Facelift

Beim Prius fallen die Neuerungen mehr als dezent aus. So werden nur echte Kenner die aufgefrischte Version auf den ersten Blick erkennen. Hinten wurde nur die Grafik der Rückleuchten verändert.

Vorne gibt es einen größeren Kühlergrill mit integriertem Tagfahrlicht.

An der Seite wurden die Rückspiegel aerodynamischer gestaltet und mit einem neuen Blinker-Design ausgestattet.

An der Hybrid-Technik hatten die Entwickler gar nichts auszusetzen. So wurde der Antriebsstrang gar nicht verändert. Die Systemleistung des 1,8l-Benziners (99 PS) und des Elektromotors (60 kW) beträgt nach wie vor 136 PS.

Im Innenraum geht es dank zusätzlicher Dichtungen und mehr Dämmmaterial ruhiger zu. Darüber hinaus wurden das Navigationssystem....

und die Multimedia-Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik gebracht. So steht nun schon im Basismodell das Toyota Touch System zur Verfügung.

Vorne bekommt nun auch der Kleinste die neue Nase, die wir seit der Einführung des neuen Yaris kennen. Der neugestaltete Grill und die modifizierten Scheinwerfer lassen den Aygo frischer wirken.

Hinten gibt es abgedunkelte Rückleuchten. Innen sollen neue Materialien und Farben für eine bessere Qualitätsanmutung sorgen.

Fotos vom Test des neuen VW Tiguan

Außen ist der "neue" Tiguan vor allem am überarbeiten Design der Frontpartie zu erkennen. Dieses wurde an die aktuelle VW-Designlinie angepasst und zeichnet sich durch klare, horizontale Linien aus.

Nach wie vor kann der Tiguan wahlweise in einer auf den Onroad-Einsatz oder einer speziell auf Offroad-Fahrten abgestimmten Version bestellt werden. Optisch differenzieren sich beide Modelle über unterschiedliche Frontpartien.

Seitenansicht und Heckpartie blieben nahezu unangetastet. Hinten wurde lediglich das Layout der Leuchten verändert.

Die Allradmodelle bieten viel Traktion. Dank der elektronischen Differenzialsperre XDS bieten nun auch die Frontantriebsvarianten mehr Grip.

Im Innenraum gibt es eine farbige Grafik zwischen den Rundinstrumenten und höherwertige Materialien.

Fotos vom Test des Hyundai Veloster

Der typische Hexagonal-Grill ist natürlich auch beim Veloster mit an Bord.

Aus dieser perspektive wirkt das Heck besonders knackig.

Clou des Autos: Auf der Beifaherseite versteckt sich eine....

...zusätzliche Tür, die den Einstieg in den Fond vereinfacht.

Das abfallende Dach schränkt die Kopffreiheit der hinteren Plätze ein.

Für ein Coupé bietet der Veloster einen großen Kofferraum. Die Ladekante ist aber sehr hoch.

Die schicken Ledersitze sind im Top-Modell serienmäßig mit dabei. Auch die Verarbeitung kann sich sehen lassen.

An der Bedienung und der Anordnung der Schalter und Hebel gibt es kaum etwas auszusetzen.

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