EU-Beschluss

Einheitlicher Ladestecker für Elektroautos

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Einigung auch auf Aufbau von Tankstellen und Ladestationen für alternative Antriebe.

Gute Nachrichten für Interessenten von Fahrzeugen mit Elektromotor. In der EU gibt es künftig einen einheitlichen Ladestecker für Elektroautos . Darauf einigten sich Unterhändler des Europaparlaments, der EU-Kommission und der EU-Staaten, wie der Ministerrat in Brüssel in dieser Woche mitteilte. Entsprechende Pläne hatte die Kommission bereits bekanntgegeben.

Typ-2-Stecker
Zum neuen europäischen Standard wird demnach der in Deutschland und auch in Österreich bereits verwendete "Typ-2-Stecker", auch "Mennekes"-Stecker genannt. Dies sei ein Erfolg für die deutsche Industriepolitik, sagte ein EU-Diplomat.

Infrastruktur
Zudem gab es eine Einigung beim Aufbau von Tankstellen und Ladestationen für alternative Antriebe. Bis Ende 2020 sollen genügend Ladestationen für Elektroautos zur Verfügung gestellt werden, damit diese "zumindest" in Städten und stadtnahen Gebieten fahren können. Konkrete Zahlenvorgaben gibt es aber nicht. Außerdem sollen etwa Schiffe in wichtigen Häfen Flüssiggas aufnehmen können.

Mit den neuen Richtlinien soll der Verkehr in Europa weniger abhängig vom Öl gemacht und der Umstieg auf klimafreundlichere Technologien erleichtert werden.

>>>Nachlesen: Brandneuer Elektro-Golf im Test

Fotos vom neuen e-Golf

Optisch ist die Elektroversion des Golf vor allem am auffälligen, sichelförmigen Tagfahrlicht erkennbar. Ansonsten sieht er aus wie jeder andere Golf.

Neben dem Schriftzug im geschlossenem Grill verfügt der Stromer auch über einen blauen "Lidstrich". Bei VW ist Blau das neue Grün.

Die Ladezeit hängt von der Stromstärke ab. An der Haushaltssteckdose muss man mindestens acht Stunden einplanen. Die stärkste Schnelladestation soll den Akku aber in einer halben Stunde zu 80 Prozent aufladen.

Der 115 PS starke E-Motor stellt seine 270 Nm Drehmoment ad hoc zur Verfügung, was bei forcierter Strompedal-Betätigung in einer atemberaubenden Beschleunigung gipfelt.

Hinterm Steuer erst einmal Business as usual: Optisch deutet kaum etwas auf den Stromantrieb hin.

Statt dem Drehzahlmesser gibt es aber eine Energie-Anzeige.

>>>Nachlesen: BMW i3 im Alltagstest

Fotos von der Serienversion des BMW i3

An dieses Design werden sich eingefleischte BMW-Fans wohl erst einmal gewöhnen müssen. Die Niere zeigt aber auf den ersten Blick, von welchem Hersteller der i3 ist.

Hinten sticht vor allem die dunkle Heckklappe ins Auge.

Mit einer Karosserielänge von 3. 999, einer Breite von 1.775 und einer Höhe von 1.578 Millimetern weist der i3 eigenständige Proportionen auf.

Die kurzen Überhänge lassen auf ein wendiges Fahrverhalten hoffen.

Großzügige Glasflächen lassen das Fahrzeug leicht erscheinen und bringen gemeinsam mit den sichtbaren Carbonstrukturen das niedrige Fahrzeuggewicht zum Ausdruck.

Zur Stromversorgung kann wahlweise eine herkömmliche Haushaltssteckdose, eine BMW i Wallbox oder eine öffentliche Ladestation genutzt werden.

Gegenläufig öffnende Türen und der Verzicht auf B-Säulen sowie auf den bei herkömmlichen Fahrzeugen üblichen Mitteltunnel bilden die Grundlage dafür, dass im Interieur des i3 ...

...ein in Relation zu den Außenmaßen ungewöhnlich hohes Maß an Bewegungsfreiheit erzielt wird.

Linienführung und Flächengestaltung im Bereich des Cockpits und der Türverkleidungen unterstützen ebenfalls den Eindruck von Leichtigkeit und Moderne.

Sowohl das Instrumentenkombi als auch das 6,5 bzw. 8,8 Zoll große Control Display des Bediensystems iDrive sind als freistehende Displays ausgeführt.

Speziell für BMW i entwickelte Fahrerassistenzsysteme und Mobilitätsdienste von BMW ConnectedDrive sollen eine emissionsfreie Mobilität alltagstauglich machen.

Gangwahl- und Start-/Stopp-Schalter sind auf einem gemeinsamen, aus der Lenksäule ragenden Bedienelement angeordnet.

Die meisten Funktionen werden über den iDrive-Schalter zwischen den Vordersitzen bedient.

Die Materialauswahl mit einem Mix aus natürlich bearbeitetem Leder, Holz, Wolle und weiteren nachwachsenden und recycleten Rohstoffen bringt den Aspekt der Nachhaltigkeit zum Ausdruck.

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Fotos vom neuen e-Golf

Optisch ist die Elektroversion des Golf vor allem am auffälligen, sichelförmigen Tagfahrlicht erkennbar. Ansonsten sieht er aus wie jeder andere Golf.

Neben dem Schriftzug im geschlossenem Grill verfügt der Stromer auch über einen blauen "Lidstrich". Bei VW ist Blau das neue Grün.

Die Ladezeit hängt von der Stromstärke ab. An der Haushaltssteckdose muss man mindestens acht Stunden einplanen. Die stärkste Schnelladestation soll den Akku aber in einer halben Stunde zu 80 Prozent aufladen.

Der 115 PS starke E-Motor stellt seine 270 Nm Drehmoment ad hoc zur Verfügung, was bei forcierter Strompedal-Betätigung in einer atemberaubenden Beschleunigung gipfelt.

Hinterm Steuer erst einmal Business as usual: Optisch deutet kaum etwas auf den Stromantrieb hin.

Statt dem Drehzahlmesser gibt es aber eine Energie-Anzeige.

Fotos von der Serienversion des BMW i3

An dieses Design werden sich eingefleischte BMW-Fans wohl erst einmal gewöhnen müssen. Die Niere zeigt aber auf den ersten Blick, von welchem Hersteller der i3 ist.

Hinten sticht vor allem die dunkle Heckklappe ins Auge.

Mit einer Karosserielänge von 3. 999, einer Breite von 1.775 und einer Höhe von 1.578 Millimetern weist der i3 eigenständige Proportionen auf.

Die kurzen Überhänge lassen auf ein wendiges Fahrverhalten hoffen.

Großzügige Glasflächen lassen das Fahrzeug leicht erscheinen und bringen gemeinsam mit den sichtbaren Carbonstrukturen das niedrige Fahrzeuggewicht zum Ausdruck.

Zur Stromversorgung kann wahlweise eine herkömmliche Haushaltssteckdose, eine BMW i Wallbox oder eine öffentliche Ladestation genutzt werden.

Gegenläufig öffnende Türen und der Verzicht auf B-Säulen sowie auf den bei herkömmlichen Fahrzeugen üblichen Mitteltunnel bilden die Grundlage dafür, dass im Interieur des i3 ...

...ein in Relation zu den Außenmaßen ungewöhnlich hohes Maß an Bewegungsfreiheit erzielt wird.

Linienführung und Flächengestaltung im Bereich des Cockpits und der Türverkleidungen unterstützen ebenfalls den Eindruck von Leichtigkeit und Moderne.

Sowohl das Instrumentenkombi als auch das 6,5 bzw. 8,8 Zoll große Control Display des Bediensystems iDrive sind als freistehende Displays ausgeführt.

Speziell für BMW i entwickelte Fahrerassistenzsysteme und Mobilitätsdienste von BMW ConnectedDrive sollen eine emissionsfreie Mobilität alltagstauglich machen.

Gangwahl- und Start-/Stopp-Schalter sind auf einem gemeinsamen, aus der Lenksäule ragenden Bedienelement angeordnet.

Die meisten Funktionen werden über den iDrive-Schalter zwischen den Vordersitzen bedient.

Die Materialauswahl mit einem Mix aus natürlich bearbeitetem Leder, Holz, Wolle und weiteren nachwachsenden und recycleten Rohstoffen bringt den Aspekt der Nachhaltigkeit zum Ausdruck.