Gogo-Girl-Show trotz Corona

Erster Strip-Club-Drive-in der Welt eröffnet

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Dank findiger Idee kann der Betreiber seinen Club trotz Coronavirus offen lassen.

Die Coronavirus-Krise hat schon viele findige Unternehmer dazu gebracht, ihr aktuelles Geschäftsmodell an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Wie so viele Branchen, leiden derzeit auch die Strip-Clubs unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. In den USA hat es ein Betreiber aber trotzdem geschafft, dass er seinen Strip-Club öffnen darf. Und dabei spielt das Auto eine wichtige Rolle.

Erster Strip-Drive-in

Laut Geschäftsführer Owen Boulden handelt es sich bei "Food-2-Go-go" nämlich um den ersten Drvie-in-Strip-Club der Welt. Während die Gäste auf ihr bestelltes Essen warten, heizen ihnen die Gogo-Girls, die alle einen Mund-Nasenschutz tragen, ordentlich ein. Da die Aktion nicht jugendfrei ist, findet sie in einem großen Zelt statt, das Boulden auf dem Parkplatz aufgestellt hat. Darin verschwinden die Besucher mit ihren Autos. Während das Küchenteam die Speisen zubereitet, bekommen die Kunden eine heiße Strip-Show vorgeführt. Am Ende des Zeltes ist die Essensausgabe installiert. Dort wird die Bestellung von den GoGo-Girls übergeben.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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30 Dollar

Wer den weltweit ersten Strip-Drive-in nutzen will, muss dafür 30 Dollar extra bezahlen. Die Speisen und Getränke kosten gleich viel wie im Strip-Club namens „Lucky Devil Lounge“. In einem Interview mit der Huffpost erklärt Boulden, dass die neue Geschäftsidee bestens ankommt. Und seine Angestellten seien überglücklich, dass sie in der schwierigen Situation ihre Jobs behalten konnten.

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