Weitere Investition

GM legt bei Roboter-Autos nach

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Hersteller stellt für den Bereich über 1.000 neue Mitarbeiter ein.

Der größte US-Autobauer General Motors (GM) baut nach dem Verkauf von Opel an PSA sein Engagement bei Roboterautos und seine Präsenz im Silicon Valley stark aus. Der Konzern kündigte an, 14 Millionen Dollar (13,17 Mio. Euro) in ein Entwicklungszentrum für selbstfahrende Autos in San Francisco zu stecken. In den nächsten fünf Jahren will GM dafür 1.100 neue Mitarbeiter einstellen.

Eigene Tochterfirma

Mit dem Schritt investiert der Konzern in die Expansion der auf Technologien für autonomes Fahren spezialisierten Tochter Cruise Automation. GM hatte das Start-up im März vergangenen Jahres für rund eine Milliarde Dollar übernommen. Wie berichtet, testet die Firma derzeit über 50 selbstfahrende Elektroautos (Bild oen) des Typs Chevrolet Bolt EV in San Francisco sowie in Scottsdale, Arizona, und in der Metropolregion Detroit, Michigan.

Die Serienversion des Chevrolet Bolt

Optisch kann sich der Bolt durchaus sehen lassen. Er verzichtet auf ein auffälliges Elektro-Design.

Optischer Hingucker ist die geschwungene, farblich unterbrochene C-Säule. Sie verleiht dem Bolt einen Schuss Dynamik.

GM wird den Newcomer nur mit Elektromotor anbieten. Eine Version mit Verbrenner wird es definitiv nicht gehen.

Im modern gestalteten Innenraum geht es luftig zu. Als Steuerzentrale dient ein 10,2 Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole.

Mit einem Radstand von 2,60 Metern soll der Stromer auch im Fond genügend Platz bieten.

Der Kofferraum fasst ordentliche 450 Liter, weist jedoch eine hohe Stufe auf.

Mit vollen Akkus soll der Bolt eine Reichweite von 320 Kilometern schaffen. Das kann in dieser Preisklasse derzeit niemand bieten.

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Die Serienversion des Chevrolet Bolt

Optisch kann sich der Bolt durchaus sehen lassen. Er verzichtet auf ein auffälliges Elektro-Design.

Optischer Hingucker ist die geschwungene, farblich unterbrochene C-Säule. Sie verleiht dem Bolt einen Schuss Dynamik.

GM wird den Newcomer nur mit Elektromotor anbieten. Eine Version mit Verbrenner wird es definitiv nicht gehen.

Im modern gestalteten Innenraum geht es luftig zu. Als Steuerzentrale dient ein 10,2 Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole.

Mit einem Radstand von 2,60 Metern soll der Stromer auch im Fond genügend Platz bieten.

Der Kofferraum fasst ordentliche 450 Liter, weist jedoch eine hohe Stufe auf.

Mit vollen Akkus soll der Bolt eine Reichweite von 320 Kilometern schaffen. Das kann in dieser Preisklasse derzeit niemand bieten.