Mehr als 400 km/h schnell

Jetzt fährt Dubais Polizei auch Bugatti

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Für die aktuellste Neuerwerbung wurden etwa zwei Millionen Euro fällig.

Die Polizei im Golf-Emirat Dubai erweitert ihre Luxusfahrzeugflotte . Wie die Zeitung "The National" am Donnerstag berichtete, kam nun ein Sportwagen der Marke Bugatti hinzu. Der neu erworbene Veyron für umgerechnet etwa zwei Millionen Euro sei nun das schnellste Fahrzeug der Einsatzkräfte. Kein Wunder, schließlich liegt die Höchstgeschwindigkeit des Supersportwagens bei über 400 km/h. Die Polizei in Dubai verfügt bereits unter anderem über einen Ferrari F12 Berlinetta und einen Lamborghini Aventador .

>>>Nachlesen: Veyron Roadster stellt neuen Speed-Weltrekord auf.

Werbung für die Expo-Bewerbung
Das Emirat hat sich um die Weltausstellung Expo 2020 beworben und hofft mit Werbung für die Stadt als Luxusstandort seine Chancen zu verbessern. Die Entscheidung fällt im November 2013.

Fotos vom Veyron Gran Sport Vitesse

Fotos vom Bugatti Weltrekord Roadster

Bei dem Rekordfahrzeug handelt es sich um einen Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse.

Dieser erreichte eine offiziell bestätigte Geschwindigkeit von 408,84 km/h und...

...darf sich somit als schnellster Roadster der Welt bezeichnen.

Die Rekordjagt ging auf dem Prüfgelände des VW-Konzerns in Ehra-Lessien über die Bühne.

Hinter dem Steuer saß der chinesischen Rennfahrer Anthony Liu.

Der Grand Sport Vitesse leistet unglaubliche 1.200 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 1.500 Nm.

Als Kraftquelle dient ein 8,0-Liter-W16-Motor, der direkt hinter der Fahrzeugkanzel sitzt und von vier mächtigen Turboladern zwangsbeatmet wird.

der Spezial-Ausgabe wird es exakt acht Exemplare geben. Interessenten müssen exakt 1,99 Millionen Euro (ohne Steuern) auf den Tisch legen.

Fotos vom Ferrari F12

Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.

Fotos vom Lamborghini Egoista

Fotos vom Lamborghini Egoista

Designt wurde der Egoista vom VW-Konzerndesignchef Walter de Silva persönlich. Er verpasste dem "UFO auf Rädern" eine dreigeteilte Front, wobei im mittleren Teil das einsitzige Cockpit untergebracht ist.

Die zerklüftete Seitenansicht macht deutlich, wie viele Gedanken sich de Silva über die Aerodynamik und die nötige Luftzufuhr gemacht hat.

Den passenden Abschluss liefert das brachiale Heck mit seinen LED-Leuchten und den mächtigen Endrohren.

Das Cockpit wurde in Anlehnung an die Kommandozentrale eines Apache-Kampfhubschraubers designt.

Der Rennsitz verfügt natürlich über einen Vierpunktgurt. Die Instrumente selbst sind auf das Nötigste reduziert.

Damit der 5,2-Liter-V10-Mittelmotor mit 600 PS nicht zu viel Gewicht bewegen muss, besteht die gesamte Karosserie aus Kohlefaserlaminat.

Hinten gibt es zwei horizontale Flaps, die sich zur Steigerung der Fahrzeugstabilität bei hoher Geschwindigkeit automatisch aktivieren.

Fotos vom Lamborghini Aventador

Bilder von der Testfahrt mit dem Aventador

Flach und breit kauert der Avantador über dem Asphalt. Die Kurven auf der Teststrecke verleibt er sich förmlich ein.

Wenn man dieses Fahrzeug auf der Straße zu Geschicht bekommen sollte, dann wahrscheinlich nur aus dieser Perspektive.

Selbst in Weiß sieht der Top-Lambo nicht gerade unschuldig aus.

Im Heck lauert der 700 PS starke Zwölfzylinder, der den Aventador in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 katapultiert.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 350 km/h.Gestartet...

...wird das Biest über den Schalter in der Mitteklkonsole. Letztere ist wie das...

...gesamte Cockpit sehr übersichtlich gestaltet.

Analog war gestern: Alle Anzeigen werden nur mehr digital eingeblendet.


 
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Fotos vom Lamborghini Egoista

Designt wurde der Egoista vom VW-Konzerndesignchef Walter de Silva persönlich. Er verpasste dem "UFO auf Rädern" eine dreigeteilte Front, wobei im mittleren Teil das einsitzige Cockpit untergebracht ist.

Die zerklüftete Seitenansicht macht deutlich, wie viele Gedanken sich de Silva über die Aerodynamik und die nötige Luftzufuhr gemacht hat.

Den passenden Abschluss liefert das brachiale Heck mit seinen LED-Leuchten und den mächtigen Endrohren.

Das Cockpit wurde in Anlehnung an die Kommandozentrale eines Apache-Kampfhubschraubers designt.

Der Rennsitz verfügt natürlich über einen Vierpunktgurt. Die Instrumente selbst sind auf das Nötigste reduziert.

Damit der 5,2-Liter-V10-Mittelmotor mit 600 PS nicht zu viel Gewicht bewegen muss, besteht die gesamte Karosserie aus Kohlefaserlaminat.

Hinten gibt es zwei horizontale Flaps, die sich zur Steigerung der Fahrzeugstabilität bei hoher Geschwindigkeit automatisch aktivieren.

Fotos vom Bugatti Weltrekord Roadster

Bei dem Rekordfahrzeug handelt es sich um einen Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse.

Dieser erreichte eine offiziell bestätigte Geschwindigkeit von 408,84 km/h und...

...darf sich somit als schnellster Roadster der Welt bezeichnen.

Die Rekordjagt ging auf dem Prüfgelände des VW-Konzerns in Ehra-Lessien über die Bühne.

Hinter dem Steuer saß der chinesischen Rennfahrer Anthony Liu.

Der Grand Sport Vitesse leistet unglaubliche 1.200 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 1.500 Nm.

Als Kraftquelle dient ein 8,0-Liter-W16-Motor, der direkt hinter der Fahrzeugkanzel sitzt und von vier mächtigen Turboladern zwangsbeatmet wird.

der Spezial-Ausgabe wird es exakt acht Exemplare geben. Interessenten müssen exakt 1,99 Millionen Euro (ohne Steuern) auf den Tisch legen.

Bilder vom Lamborghini Aventador LP700-4

Optisch ist der Aventador eindeutig als Lamborghini zu erkennen. Die eckige Formensprache wurde bereits beim Murcielago zelebriert und fand ihre Fortsetzung beim Gallardo.

Der Einstieg erfolgt natürlich standesgemäß über die weit aufschwingenden Flügeltüren.

Mit einer Länge von 4,78 Meter, eine Breite von 2,26 Metern und einer Höhe von 1,13 Metern kauert der italienische Stier extrem bullig und flach über dem Asphalt.

Das Cockpit zeigt sich ebenfalls äußerst modern und stilvoll eingerichtet.

Trotz jeder Menge Hightech (TFT-LCD-Display) steht aber auch hier der Sportgeist im Vordergrund.

Die Mittelkonsole steigt nach vorne an. Dadurch soll sich die Bedienfreundlichkeit für den Fahrer deutlich erhöhen.

Serienmäßige Ledersportsitze sorgen für einen perfekten Seitenhalt.

Der Motor sitzt wie beim Vorgänger hinter dem Cockpit. Er schöpft seine 700 PS aus einem 6,5 Liter großen Sauger-V12. Das Drehmoment erreicht erst bei 690 Nm sein Leistungshoch.

So gerüstet katapultiert sich das allradgetriebene Geschoss in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 350 km/h.

Auch der Lamborghini-Chef ist sichtlich stolz auf sein neues "Baby".

Bilder von der Testfahrt mit dem Aventador

Flach und breit kauert der Avantador über dem Asphalt. Die Kurven auf der Teststrecke verleibt er sich förmlich ein.

Wenn man dieses Fahrzeug auf der Straße zu Geschicht bekommen sollte, dann wahrscheinlich nur aus dieser Perspektive.

Selbst in Weiß sieht der Top-Lambo nicht gerade unschuldig aus.

Im Heck lauert der 700 PS starke Zwölfzylinder, der den Aventador in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 katapultiert.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 350 km/h.Gestartet...

...wird das Biest über den Schalter in der Mitteklkonsole. Letztere ist wie das...

...gesamte Cockpit sehr übersichtlich gestaltet.

Analog war gestern: Alle Anzeigen werden nur mehr digital eingeblendet.

Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.