Meilenstein

Sondermodell: 3 Millionen Mazda3 produziert

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In Österreich gibt es den Kompakten nach wie vor als Sondermodell "Mirai".

In Japan ist am Donnerstag (26. Mai) der dreimillionste Mazda3 vom Band gelaufen. Dieser Meilenstein wurde bereits knapp acht Jahre nach der Einführung des Kompaktwagens erreicht. Damit ist der „3er“ das meistverkaufte Pkw-Modell des japanischen Automobilherstellers.

Weltauto
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein echtes Weltauto. Produziert wird der kompakte Mazda als Schrägheckmodell und als Stufenhecklimousine an drei Standorten in drei verschiedenen Ländern: in Yamaguchi, Japan (hier werden alle Modelle für den europäischen Markt hergestellt), im Changan in Nanjing, China, und in Thailand.

Verkauft wird der Mazda3 in rund 90 Ländern und Regionen. Das dreimillionste Modell wurde im japanischen Werk gefertigt. Ausgeliefert wird die fünftürige Schräghecklimousine mit einem 2,0-Liter Benzinmotor und i-stop Technologie (Start-/Stopp-System) an einen japanischen Kunden.

Sondermodell
In Österreich gibt es vom Mazda3 aktuell das Sondermodell Mirai , welches den Kunden einen ordentlichen Preisvorteil bietet – schließlich soll die Erfolgsgeschichte auch in Zukunft weitergehen. Auf Basis der Ausstattungslinie TE bietet das mit dem 105 PS starken Benziner oder mit dem 116 PS starken Diesel erhältliche Sondermodell folgende Mehrausstattung: 17- Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, Einparkhilfe hinten, Tempomat, Bluetooth für Handy und MP3-Player, iPod- und USB-Adapter, LED Rückleuchten, Auspuffblende und Fußmatten. Das Sportpaket (Front- und Heckstoßstange), Vordersitze im Sportdesign, die verschiebbare Mittelarmlehne und die interaktive Beleuchtungssteuerung runden das Sondermodell auch optisch ab.

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Extrem wichtiges Modell
Der weltweit anhaltende Erfolg hat den Mazda3 zum Hauptumsatzträger gemacht – ein Drittel aller Mazda Verkäufe entfallen auf dieses Modell.

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Der neue Mazda 5

Von vorne ist der neue 5 sofort als Mazda zu erkennen.

Auch die Heckleuchten lassen keinen Zweifel an der Konzernzugehörigkeit aufkommen.

Praktische Schiebetüren erleichtern den Einstieg in Reihe 2 und 3.

Seitlich fallen die geschwungenen Linien (Nagare-Design) besonders auf.

Im Cockpit geht es übersichtlich zu. Dreispeichenlenkrad und Rundinstrumente sorgen für den sportlichen Touch.

Die Ablesbarkeit von Tacho und Drehzahlmesser leidet etwas unter den kleinen Ziffern.

Der mittlere Platz in Reihe zwei dient eher als Notsitz.

Bis zu sieben (kleine) Passagiere finden im Mazda 5 Platz.

Die fünf Rücksitze lassen sich kinderleicht in den Boden falten.

Mazda CX-7 173 CD im Test

Seit dem Facelift passt das Gesicht besser zum Familiendesign von Mazda. Wichtiger ist jedoch der Dieselmotor.

Wenn man das SUV in silber bestellt, passen die Klarglasheckleuchten perfekt ins Erscheinungsbild.

Optische Zurückhaltung kann man dem Mazda CX-7 nicht gerade nachsagen.

Das Gepäckabteil des CX-7 schluckt zwischen 455 und 1.348 Liter.

Im Cockpit geht es im Mazda CX-7 luxuriös zu. Die vielen Schalter sind nur am Anfang ein wenig verwirrend.