Mazda3, Mazda6 und CX-5

Mazda ruft 350.000 Dieselautos zurück

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Fehlerhaft programmierte Steuerungssoftware bei 2,2-Liter-Motor.

Nächster Rückruf bei  Mazda . Nachdem die Japaner bereits im August eine Rückrufaktion gestartet haben - in  Österreich waren 1.078 Fahrzeuge betroffen  -, gibt es nun erneut ein Problem. Konkret hat der japanische Autobauer jetzt in Europa rund 350.000 Autos in die Werkstätten zurückgerufen.

Software-Problem

Wegen einer fehlerhaft programmierten Steuerungssoftware könnte es zu Rußablagerungen kommen, wodurch der Motor ausgehen könnte, teilte Mazda in seiner Europazentrale im deutschen Leverkusen mit. Zahlen für Rückrufe in Deutschland lagen nicht vor. Auch zu Österreich gab es vorerst keine Zahlen nicht.

>>>Nachlesen:  Mazda Österreich ruft 1.078 Autos zurück

Mazda3, Mazda6 und CX-5

Es geht um die Modelle  Mazda3Mazda6  und  CX-5  mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor. Produziert wurden die betroffenen Autos den Angaben zufolge zwischen Februar 2012 bis Juli 2018. In den Werkstätten soll die Software überprüft werden - liegt der Fehler vor, wird die Einlassschließklappe ausgetauscht. Zuvor hatte das Portal "kfz-betrieb.vogel.de" über die Rückrufaktion berichtet.

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