Heiße Runden in der SCS

Qualifying der Nissan GT Academy in Österreich

Teilen

Die acht Schnellsten des virtuellen Rennens kommen in die nächste Runde.

Seit 2008 haben sich über 1,5 Millionen PlayStation-Rennfahrer bei der GT Academy von Nissan und Sony angemeldet. Die Besten darunter konnten mittlerweile echte Pokale in Empfang nehmen: Über die GT Academy haben sie den Sprung vom virtuellen zum echten Rennfahrer geschafft.

Sieger machen Karriere
So wurde der GT-Academy-Sieger des Jahres 2008, der Spanier Lucas Ordonez, im vergangenen Jahr beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans Zweiter; in der kommenden Saison wird er auf einem LMP2-Sportwagen die komplette Le Mans Serie bestreiten. Auch der Franzose Jordan Tresson, Academy-Sieger von 2010, fährt inzwischen in der Sportwagen-WM. Und die Sieger von 2011, Jann Mardenborough (GB) und Bryan Heitkotter (USA), sind mit einem Nissan GT-R Nismo GT3 respektive einem Nissan 370Z in diversen Rennserien unterwegs.

Zweites Österreich-Qualifying
Wer ähnliche Ziele verfolgt, kann an diesem Wochenende (vom 29. Bis 30. Juni) den ersten Schritt machen. Zu diesen Terminen findet der zweite nationale Ausscheidungstermin der GT Academy 2012 statt: das Offline Qualifying Event in der Shopping City Süd (Vösendorf, Bellevueplatz, Ebene 0). Auf einem eigens aufgebauten Stand können Gamer und Hobby-Racer beweisen, wie schnell sie auf einem virtuellen Rennkurs mit einem Nissan unterwegs sein können. Die schnellsten Acht dieses Wochenendes kommen in die nächste Phase der Ausscheidung. Der Sieger der GT Academy 2012 wird im Jahr 2013 in einem Nissan 370Z am 24-Stunden-Rennen von Dubai teilnehmen.

Termine
Freitag, 29.6., 09.30-19.00 Uhr
Samstag, 30.6., 09.00-18.00 Uhr

Fotos vom Nissan Invitation

Die Japaner haben verraten, dass sie die Serienversion des Schrägheckmodells bereits ab 2013 zusätzlich zum Micra und Juke anbieten werden. Damit dürfte er wohl den Minivan "Note" in Rente schicken.

Die sportlich gezeichnete Front, gefällt mit ihren aufwendig gestalteten Scheinwerfern, die den markanten Grill förmlich umschlingen. Hinzu kommen ein unterer Lufteinlass und aggressiv gestylte Nebelleuchten.

Die Seitenflanke wird von einer Charakterlinie („Squash Line") und ausgestellten Kotflügel geprägt.

Am eingezogenen Heck fallen die kleinen Leuchten und der angedeutete Diffusor auf.

Innen geht es hell und aufgeräumt zu. Der große Monitor und neugestaltete Bedienelemente sollen die Eingabe intuitiver machen.

Das Dreispeichenlenkrad und die drei Rundinstrumente wirken bereits sehr seriennah.

Mini-Nissan versägt Ferrari, Lambo & SLS

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Nissan Juke im Test

Die Front des Juke polarisiert. Manche finden sie sportlich, andere einfach nur hässlich.

Ein kesser Hüftschwung sorgt am Heck für eine sportliche Note.

Die coupéhafte Form schränkt das Kofferraumvolumen stark ein.

Weit ausgestellte Radhäuser sorgen für einen glaubhaften Geländelook.

Die Scheinwerfer sind in drei Etagen unterteilt.

Bedientasten am Lenkrad sind in der 190 PS-starken Version serienmäßig mit dabei.

Die Mittelkonsole ist übersichtlich angeordnet und kinderleicht zu bedienen.

Am Display kann der Fahrer unterschiedliche Informationen abrufen.

Fotos vom Nissan Invitation

Die Japaner haben verraten, dass sie die Serienversion des Schrägheckmodells bereits ab 2013 zusätzlich zum Micra und Juke anbieten werden. Damit dürfte er wohl den Minivan "Note" in Rente schicken.

Die sportlich gezeichnete Front, gefällt mit ihren aufwendig gestalteten Scheinwerfern, die den markanten Grill förmlich umschlingen. Hinzu kommen ein unterer Lufteinlass und aggressiv gestylte Nebelleuchten.

Die Seitenflanke wird von einer Charakterlinie („Squash Line") und ausgestellten Kotflügel geprägt.

Am eingezogenen Heck fallen die kleinen Leuchten und der angedeutete Diffusor auf.

Innen geht es hell und aufgeräumt zu. Der große Monitor und neugestaltete Bedienelemente sollen die Eingabe intuitiver machen.

Das Dreispeichenlenkrad und die drei Rundinstrumente wirken bereits sehr seriennah.