Subaru und Suzuki

8.600 Autos müssen in Österreich in die Werkstätten

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Bei den "Zwillingsmodellen" Justy und Swift macht der Rost Probleme.

Erst in dieser Woche wurde die offizielle Rückruf-Statistik für das Jahr 2010 veröffentlicht. Insgesamt gab es im Vorjahr in Österreich 86 Rückrufe , was im Vergleich zu 2009 eine leichte Verbesserung war. Am Donnerstag wurde bekannt, dass die beiden japanischen Autobauer Subaru und Suzuki in Österreich gut 8.600 Autos der baugleichen Modelle Justy und Swift in die Werkstätten.

Rost sorgt für Probleme
Bei Fahrzeugen der Modelljahre 1997 bis 2002 besteht Korrosionsgefahr an den vorderen Federbeinen. Eine unzureichende Schutzbeschichtung führt zu verstärkter Korrosion an den vorderen Federbeinen dieser Fahrzeuge, erklärte ein Suzuki-Sprecher gegenüber dem Autofaherclub ÖAMTC. Bei ausgeprägtem Rostbefall ist zudem ein Abreißen der Federbein-Haltelaschen möglich.

In diesem Fall kommt es zu einer massiven Beeinträchtigung des Fahrverhaltens. Je nach Hersteller fallen zwischen zwei (Suzuki) und drei Stunden (Subaru) Arbeitszeit an.

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