Wegen defekter Luftsäcken müssen weltweit 50 Mio. Autos in die Werkstätten.
Der skandalgeschüttelte japanische Airbag-Hersteller Takata sucht Insidern zufolge nach Geldgebern zur Finanzierung seiner Massenrückrufe. Eine Liste von Kandidaten solle bis August zusammengestellt sein, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
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Keine Angaben zur benötigten Summe
Vom Unternehmen beauftragte Berater kontaktierten bereits potenzielle Unterstützer, unter anderem aus der Automobilbranche. Wie viel Geld Takata einsammeln wolle, sei nicht klar. Das Unternehmen wollte sich dazu nicht äußern.
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50 Millionen Autos
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